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Wandern kannst du überall in der Schweiz. Über 65’000 km markierte Wanderwege stehen dir dafür zur Verfügung. Etwa ein Drittel davon sind Bergwanderwege. Besonders schöne Bergwanderungen sind vor allem im Berner Oberland, im Wallis und im Bündnerland zu finden. Auf Höhen- und Gratwanderungen geniesst du in der Jungfrauregion die Idylle. Grün und blau leuchten die Seen vor der Kulisse der Berggipfel mit dem Jungfraumassiv in vorderster Linie.
Die höchsten Berggipfel der Schweiz begleiten dich in der Region Wallis. 41 der insgesamt 48 Viertausender des Landes stehen hier. Das grösste Netz an markierten Wanderwegen besitzt der Kanton Graubünden.
Bestimmt machst du unterwegs ganz viele tolle Fotos von deinen Wander Erlebnissen: Teile sie doch mit uns auf Instagram mit #swissactivities oder @swiss_activies oder auf Facebook mit @Swissactivites.com. So können wir ein klein wenig mit dir mitreisen…
Die markierten Wanderwege in den einzelnen Wanderregionen der Schweiz.
Region | markierte Wanderwege (km) |
---|---|
Bern | 10'000 |
Wallis | 8'000 |
Graubünden | 11'000 |
Ostschweiz | 7'900 |
Tessin | 4'400 |
Zentralschweiz | 7'600 |
Jura | 1'130 |
Zürich | 3'600 |
alle weiteren Regionen | 11'370 |
Summe Wanderwegenetz Schweiz | 65'000 |
Die Wanderwege in der Schweiz sind einheitlich markiert. Gelbe Wegweiser zeigen an, dass es sich um Wanderwege handelt. Manchmal ist darauf ein grünes Quadrat mit einem stilisierten Bild des Ziels abgebildet. Auf bekannten Wanderwegen sind auch der Name und die Nummer dieses Weges erkennbar. Meistens siehst du auf den Wegweisern auch die Höhenangabe des Standortes sowie die Zeitangabe bis zu einem gewissen Ziel.
Bergwanderwege sind weiss-rot-weiss, Alpinwanderwege weiss-blau-weiss markiert. Diese Farben findest du auch unterwegs auf Felsen, Steinen und Bäumen. Sie zeigen dir an, dass du noch auf dem richtigen Weg bist.
Wegekategorie | Wanderskala SAC | Markierung | Wegbeschaffenheit | körperliche Voraussetzung | (zusätzliche) Ausrüstung |
---|---|---|---|---|---|
Wanderweg | T1 | gelber Wegweiser | meist breite Wege, Geländer an Absturzstellen | normale Fitness | Turnschuhe |
teilweise mit grüner Raute oder Nr. sowie namentlicher Wegbezeichnung | Stufen an steilen Passagen, | ||||
Bergwanderweg | T2 und T3 | weiss-rot-weiss | überwiegend steile Wege, teilweise unwegsames Gelände | Schwindelfreiheit, Trittsicherheit, gute bis sehr gute Fitness | gute Trekkingschuhe und wettersichere Bekleidung |
auch am gelben Wegweiser als richtungsweisendes Dreieck | gesichert mit Seilen und Ketten | ||||
Alpinwanderweg | T4 bis T6 | weiss-blau-weiss | Geröll, Schneefelder, Gletscher, weglos | besondere Fitness und alpine Erfahrung/Ausbildung oder geführte Tour mit Bergführer | Bergschuhe, Seil, Pickel, Steigeisen, Kompass |
Blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze, weiss-blau-weisse Markierungen | Fels mit Kletterstellen ohne Sicherung |
Rollstuhlfahrer finden mittlerweile 76 markierte Wanderwege, die für sie geeignet sind. Wie die lokalen Wanderwege besitzen sie eine dreistellige Nummer. Zusätzlich tragen die Wegweiser ein Rollstuhlsymbol.
Da das Wandern in der Schweiz der Nationalsport Nr. 1 ist, gibt es auch überall Erleichterungen, um bequem die Berge zu erreichen. Zahnradbahnen, Standseilbahnen und Luftseilbahnen bringen dich nach oben.
562 Bergbahnen und 350 Sesselbahnen gibt es in der Schweiz. Nicht alle sind auch im Sommer geöffnet. Aber ein Grossteil davon fährt im Sommerbetrieb und lässt dich Wanderungen gleich direkt in der schönen Berglandschaft beginnen. Und wo sich Talstationen von Bergbahnen befinden, fährt immer auch ein Postauto oder ein Zug hin.
Qualitätsziel | Umsetzung |
---|---|
abwechslungsreiche Linienführung | alle 15 min Gehzeit etwa drei Sehenswürdigkeiten oder Abwechslungen |
Anschluss ÖV (Öffentlicher Verkehr) | Start und Ziel direkt an eine ÖV-Haltestelle angebunden |
massgebliche Bedürfnisse/Interessen in Planung berücksichtigen | Entflechtung mit motorisiertem Verkehr und übrigem Langsamverkehr |
geeignete Wegeoberfläche ausserhalb Siedlungen beim Bau nutzen | mind. 90% geeignete Wegeoberfläche |
einwandfreier Wegzustand | Wegzustand in einem der Wegekategorie entsprechenden Zustand, auch Kunstbauten |
einheitliche Signalisation | alle Routen/Etappen sind in beiden Richtungen durchgehend signalisiert; Anwendung einheitlicher Vorschriften |
Touristische Kommunikation | Informationen über Verlauf, Wanderzeiten und Höhendifferenzen sowie weitere Angaben über mehrere Kanäle |
Einige Wandertouren umfassen nur wenige Stunden, andere absolvierst du in Etappen über mehrere Tage. Du hast die Wahl. Normale Wanderwege sind oft sogar mit dem Kinderwagen befahrbar.
Eine umfassende Quelle für nationale, regionale oder lokale Wanderrouten ist Schweiz Mobil. Auf der Webseite sind 362 (7 nationale, 65 regionale und 290 lokale) Routen genannt und mit Karten ergänzt.
Unsere Auflistung zeigt dir drei nationale Routen. Im Weiteren konzentrieren wir uns jedoch auf lokale und höchstens eintägige Wanderungen.
In der Schweiz findest du 72 ausgeschilderte Wanderwege, die Wanderungen über mehrere Tage ermöglichen. Du kannst dir natürlich auch Teilstrecken davon heraussuchen. 7 nationale und 65 regionale Wanderrouten der Schweiz sind auf mehrere Etappen aufgeteilt. Eine Etappe entspricht meist der Empfehlung für einen Wandertag.
Drei der insgesamt 7 nationalen Wanderrouten der Schweiz findest du hier:
Alpenpanorama Weg (3): Rorschach - Trogen - Appenzell - Schwägalp - Amden - Einsiedeln - Unterägeri - Zug - Luzern - Wolhusen - Napf-Lüderenalp - Moosegg - Münsingen - Rüeggisberg - Guggisberg - Schwarzsee - Jaun - Bogis - Bossey - Genf
Der Alpenpanorama Weg bringt dich mitten durch das Voralpenland einmal quer durch die Schweiz. Unterwegs begegnest du traditionellen Milchwirtschaften und Käsereien. Nicht nur das Emmental und das Appenzellerland sind bekannt dafür. Später in Richtung Westschweiz dominiert eher der Weinanbau. Die Wanderwege sind auch für Familien gut zu begehen.
Via Gottardo (7): Basel - Liestal - Läufelfingen - Olten - Sursee - Luzern - Altdorf - Wassen - Andermatt - Gotthardpass - Airolo - Lavorgo - Biasca - Bellinzona - Lugano - Morcote - Mendrisio - Chiasso
Die Via Gottardo beginnt in Basel und führt auf dem Weg ins Tessin zunächst am Rhein entlang. Die weitere Hauptroute folgt dem historischen Weg über den Gotthardpass in die Schweizer Alpen. Bei Hospental, einer alten Zollstation, vereinen sich die Gotthardreuss und die Furkareuss. Besonders schön ist der Weg über die Hochebene ab Gamssteg.
Via Alpina (1): Vaduz - Sargans - Weisstannen - Elm - Linthal - Urner Boden - Altdorf - Engelberg - Engstlenalp - Meiringen - Grindelwald - Lauterbrunnen - Kandersteg - Adelboden - Lenk - Gstaad - L’Etivaz - Rossiniére - Rochers de Naye - Montreux
Die Via Alpina führt dich durch sieben Kantone der Schweiz und startet in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein sogar ausserhalb der Schweiz. 14 der schönsten Alpenpässe überquerst du auf diesem wunderschönen Bergwanderweg. Unterwegs begegnest du Kulturorten ebenso wie idyllischen Alpen mit Kühen und Ziegen. Zu guter Letzt gelangst du an den Genfersee, der von Weinbergen umgeben ist.
Wandern in den Berner Alpen ist mit einer besonderen Faszination der 4000-er Bergen verbunden. Finsteraarhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau begleiten dich auf deinem Weg. Dabei übt die Eigernordwand eine beinahe mystische Anziehungskraft aus. Ein Viertel der knapp 10’000 km Wanderwege in der Region sind Bergwanderwege.
Eiger Trail: Bergbahnstation Grindelwald Eigergletscher (2321 m ü. M.) - Bergbahnstation Grindelwald Alpiglen
Die Wegmarkierung ist ein grünes Quadrat auf gelbem Schild. Das Quadrat zeigt den Eiger unter dem Text “Eiger Trail”. Start und Zielpunkt sind Bergbahnstationen ab bzw. nach Grindelwald. Geröllhalden und steile Alpweiden bezwingst du auf dem Weg zur Eigernordwand. Dafür wirst du mit dem Blick auf die Kletterer belohnt, die die berühmt-berüchtigte Wand bezwingen möchten. Auch der Blick hinunter ins Tal ist wunderschön. Am Weg liegt ein tosender Wasserfall.
Vom Männlichen zur Kleinen Scheidegg: Bergbahnstation Männlichen (2222 m ü. M.) - Honegg - Zahnradbahn Haltestelle Kleine Scheidegg (2061 m ü. M.)
Dieser Höhenweg ist sehr bequem zu gehen. Er führt beinahe eben durch eine herrliche Berglandschaft. Eiger, Mönch und Jungfrau sind in direkter Nähe und bei schönem Wetter sind hier viele Wanderer unterwegs.
Panoramaweg Schynige Platte: Bergstation Schynige Platte (1968 m ü. M.) - Louchera - Oberberghorn - Tuba - Schynige Platte
Der Rundweg startet am Bergrestaurant auf der Schynigen Platte und führt dich zum Aussichtspunkt Tuba. Über Alpwege, Weiden und Pfade kannst du gut wandern. Eine kurze Metalltreppe bringt dich auf den Grat. Unterwegs hast du einen besonders schönen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei Tuba blickst du auf den Thuner- und Brienzersee sowie den Brienzer Grat.
Höhenwanderung Schynige Platte: Bergbahnstation Schynige Platte (1968 m ü. M.) - Oberberg - Loucherhorn - Egg - Faulhorn - Bachalpsee - First
Diese Bergwanderung beginnt an der Bergstation der Zahnradbahn auf der Schynigen Platte. Über den Oberberg gelangst du zum Westhang des Loucherhorns. Unterwegs erlebst du den Kontrast einer kargen Karstlandschaft zum tiefblauen Brienzersee. Eiger, Mönch und Jungfrau begleiten dich als Kulisse. Besonders schön ist die Aussicht vom Faulhorn, dessen Gipfel du ohne alpinistische Kenntnisse besteigen kannst. Ab dem First bringt dich die Seilbahn runter ins Tal nach Grindelwald.
Mürren Grauseeli Loop: Mürren - Allmendhubel - Schilthornhütte - Birg - Grauseeli - Schiltalp - Suppenalp - Mürren
Ab Mürren wanderst du über den Allmendhubel bis zur Schilthornhütte. Der Weg ist teilweise steil und steinig. Durchs Engetal kommst du zum Grauseeli. Der weitere Weg zur Schiltalp ist sehr anspruchsvoll. Über die Suppenalp nach Mürren wird er wieder leichter. Der Weg zum Grauseeli kann rapide bis auf 2 Std. abgekürzt werden, wenn du die Schilthornbahn nach und von Birg nutzt.
Mürren Allmendhubel: Mürren - Blumental - Allmendhubel
Der Weg ist auf der gesamten Strecke kinderwagentauglich. Zu Beginn hast du eine Steigung zu bewältigen. Am Allmendhubel steht der Flower-Kinderspielplatz. Auf dem Flower Trail findest du mehr als 150 Bergblumenarten. Den Rückweg nach Mürren kannst du ganz einfach mit der Standseilbahn bewältigen.
Heuberg: Bergstation Oeschinensee - Oeschinensee - Kandersteg
Ab Kandersteg fährst du mit der Seilbahn hinauf zur Bergstation in der Nähe des Oeschinensees. Hier startet der Panoramaweg oberhalb des grössten Bergsees der Schweiz und du erhältst einen traumhaften Ausblick auf den tiefblauen Oeschinensee. Unterwegs kommst du an Wasserfällen und Bächen vorbei, bevor du am Seeufer ankommst. Ab hier wanderst du zurück nach Kandersteg.
Gantrisch Panoramaweg (379): Plaffeien Zollhaus bei Plaffeien - Hällstett - Horbüelpass - Pfyffe - Gägger - Gurnigelbad
Gleich am Zollhaus beginnt ein steter Aufstieg, für den eine sehr gute Kondition wichtig ist. Die Wanderwege sind gut ausgebaut und ausgeschildert. Du bewegst dich im Naturpark Gantrisch und in mehreren Schutzgebieten von nationaler Bedeutung. Ein Highlight ist der Gäggersteg, bei dem du über Holzstege geführt wirst. Der Panoramaweg gilt als besonders schöner Weg der Berner Voralpen und kann auch am Gurnigel Berghaus geendet werden (5 km kürzer).
Niederhorn Panoramaweg (342): Niederhorn Bergstation (1939 m ü. M.) - Güggisgrat - Chüematte - Waldegg
Der Wanderweg beginnt an der Bergstation der Niederhornbahn in Beatenberg. Er führt auf Naturwegen über den Güggisgrat sowie durch Föhrenwälder und ist sehr beliebt. Der Thunersee und die 4000er der Jungfrauregion bilden das Panorama. Unterwegs kannst du Gämsen oder Murmeltiere beobachten. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind unabdingbare Voraussetzungen für die leicht zu gehende Tour.
Adelboden Tschentenalp: Adelboden Dorf (1349 m ü. M.) - Fluhweide - Chemisalp - Tschentenalp Bergstation
Auf angenehmen Wegen führt die Wanderung über Wiesen mit Alpenkräutern und durch einen Föhrenwald. Unterwegs blickst du in die beeindruckende Bergwelt des Stiegelschwands. Auf der Tschentenalp angekommen, hast du Aussicht auf das Lohner Massiv, das Tschingellochtighorn und den Wildstrubel.
Beim Wandern im Wallis bist du ständig von Bergriesen umgeben. Das markante Matterhorn, das Breithorn und das Allalinhorn gehören zu den bekanntesten der insgesamt 41 Viertausender im Wallis. Der riesige Aletschgletscher und das Rhonetal mit seinem Weinanbau bieten ebenfalls schöne Wandermöglichkeiten.
5 Seen Wanderung Zermatt (186): Bergstation Blauherd (2571 m ü. M.) - Stellisee - Grindjisee - Grünsee - Moosjisee - Leisee - Bergstation Sunnegga
Mit der Bergbahn fährst du ab Zermatt zur Bergstation Sunnegga und weiter mit der Gondelbahn zur Bergstation Blauherd. Hier beginnt die Wanderung. Unterwegs spiegelt sich in den drei Seen Stellisee, Grindjisee und Leisee das Matterhorn. Am Leisee kannst du Baden und für die Kinder gibt es einen Spielplatz. Für das letzte Stück vom Leisee zur Bergstation Sunnegga kannst du auch den Leisee Shuttle nehmen.
Riffelseeweg von Rotenboden nach Riffelberg: Bergstation Rotenboden (2815 m ü. M.) - Gagenhaupt - Kapelle Bruder Klaus - Station Riffelberg (2563 m ü. M.)
Mit der Gornergrat Bahn gelangst du zur Bergstation Rotenboden. Hier beginnt der beliebte Wanderweg. Alpinisten starten hier ihre Touren zu Alpinisten starten hier ihre Touren zur Monte-Rosa-Hütte oder zum Gornergletscher. Die Wanderung zum Riffelberg führt am Riffelsee und einem zweiten kleineren See vorbei. In beiden Seen spiegelt sich das Matterhorn.
Gemsweg Saas Fee (183): Bergstation Hannig Saas Fee (2339 m ü. M.) - Busterminal Saas Fee
Die Wanderung beginnt an der Station der Bergbahn zur Hannigalp. Sie führt an der spektakulären Gletscherlandschaft und dem Gletschersee entlang zum Restaurant Gletschergrotte. Ab hier folgst du einer historischen Suone (Bewässerungskanal) bis zum Busterminal in Saas Fee.
Almagelleralp (159): Saas Grund Kreuzboden (2400 m ü. M.) - Triftgrätji - Almagellertal - Saas Almagell (2194 m ü. M.)
Mit der Gondelbahn erreichst du ab Saas Grund über Trift die Bergstation Kreuzboden. Hier am idyllischen Bergsee beginnt die Wanderung zum Aussichtspunkt Triftgrätji. Unterwegs kannst du 240 Alpenblumen bewundern. Eine Höhenwanderung führt zum Almagellertal bis zur Almagelleralp. Anschliessend läufst du am Bach entlang nach Saas Almagell.
Aletsch Panoramaweg (39): Riederalp - Riederfurka - Märjelensee
Den Weg in der Aletsch Arena beginnst du an der Riederfurka bei der Villa Cassel. Über den Moränenweg gehst du entlang der Grenze des Aletschwaldes mit Blick auf den mächtigen Aletschgletscher. Der Aletschgletscher gehört zum UNESCO Weltnaturerbe. Zur Hohbalm ist der Weg besonders steil. Bevor du zum Märjelensee kommst, kannst du schon den Mönch und das Jungfraujoch sehen.
Für das Wandern an der Aletsch Arena nutzt du am besten den Aletsch Arena Entdeckerpass.
Binntal Schaplersee Weg (192): Fäld - Mässerchäller - Schaplersee - Binn
Dieser Rundweg führt durch den Landschaftspark Binntal. Es ist bekannt für seine Mineralien und eine unberührte Natur. Die Tour zum Schaplersee startet am Ort Fäld, in Binn oder am Heiligkreuz. Schwierig ist der Teil des Weges, der ab Haufenweiler im Zickzack durch zum Nackewald führt. Der Schaplersee liegt auf 2237 m ü. M. in einem Kessel.
Wandern in Graubünden /) ist mit wunderschöner Landschaft verbunden. Nicht weniger als 11’000 km markierte Wanderwege findest du hier, was das Bündnerland zu einem absoluten Wanderparadies macht.
Panoramaweg Davos: Bergstation Schatzalp (1861 m ü. M.) - Strelapass - Panoramaweg - Parsennhütte - Stützalp - Wolfgang
Genau genommen besitzt nur ein Teil dieses Wanderwegs tatsächlich die Bezeichnung “Panoramaweg”. Er verbindet den Strelapass mit der Parsennhütte. Dennoch ist der gesamte Weg oberhalb von Davos wunderschön. Die Schatzalp erreichst du in vier Minuten ab Davos mit der Schatzalpbahn. Ab Wolfgang bringt dich ein Bus zurück. Der Weg führt meist über Alpweiden.
Über Jenisberg nach Filisur: Wiesen Station Bahnhof (1197 m ü. M.) - Jenisberg - Schönboden - (Abstecher zur Ruine Greifenstein) - Knappenweg - Filisur
Ab dem Bahnhof Wiesen wanderst du über den Jenisberg zum Schönboden. Der Knappenweg ist dann etwas schwieriger zu gehen. Die Ruine Greifenstein erreichst du allerdings nur mit Kletterausrüstung. Unter dem Bahnviadukt der Rhätischen Bahn hindurch kommst du nach Filisur.
Globi Wanderweg: Talstation Val Sporz - Lenzerheide - Talstation Val Sporz
Der Globi Wanderweg beginnt und endet an der Bergstation der Sesselbahn Tgantieni, die ab Val Sporz fährt. Er ist in erster Linie für Familien mit Kindern gestaltet. An 13 Stationen erklären Tafeln auf spielerische Art Themen aus Natur und Technik. Ein Teil dieses Weges (Richtung Speichersee) ist mit einem geländegängigen Kinderwagen befahrbar.
Parpaner Rothorn: Valbella/Lenzerheide in der Nähe der Talstation Rothornbahn (1479 m ü. M.) - Scharmoin - Parpaner Rothorn (2854 m ü. M.) - Valbella/Lenzerheide
Diese Rundwanderung ist eine Bergtour mit besonders schöner Aussicht oberhalb des Heidsees. Die lange Tour kann mit der Bergbahn (Mittelstation Scharmoin) oder Gipfelstation (Rothorn) abgekürzt werden.
Aroser Weisshorn Weg (766): Arosa Mittelstation Weisshornbahn (2010 m ü. M.) - Sattelhütte - Weisshorn - Carmennahütte - Arosa
Der Anstieg beginnt an der Mittelstation der Bergbahn und führt über angenehmes Wiesen- und Moorgelände am Brüggerhorn vorbei zum Weisshorngipfel. Der Ausblick geht ins Tal Schanfigg. Zwischen Sattelhütte und Weisshorn ist Geröll zu überwinden. Oben geniesst du einen Rundumblick. Der weitere Weg führt als Abstieg nach Arosa zurück.
Rundwanderung Ochsenalm: Sunstar Hotel Arosa (1736 m ü. M.) - Ochsenalm - Kuhweide - Weisshornbahn / Arosa Bärenland - Sunstar Hotel Arosa
Der Weg führt zunächst zum Eichhörnliweg, von dem aus du den Ochsensee unter dir siehst. Der weitere Weg wechselt zwischen Schotterstrassen, asphaltierten Strassen und Bergpfaden. Die Wanderung benötigt so eine ordentliche Kondition. Die freilaufenden Kühe am Weg sollen nicht gestreichelt werden, es könnte gefährlich werden. Das Arosa Bärenland liegt ebenfalls am Weg. Hier könntest du die Wanderung abbrechen und mit der Seilbahn zurück nach Arosa fahren. So sparst du etwa eine Stunde Wanderzeit.
Auenweg (656.2): Ilanz - Castrisch - Valendas-Sagogn - Ilanz
Ab einem grossen Parkplatz in Ilanz wanderst du dem Vorderrhein entlang durch die Rheinschlucht. Die “Ruinaulta”, wie die Schlucht auf Romanisch heisst, gehört zum UNESCO Welterbe. Du kommst auf dieser Wanderung durch etliche Naturschutzgebiete und lauschige Auenwälder. Pfade, Schotterwege und Naturwege wechseln sich ab. Die Route kannst du mit einer Fahrt der Rhätischen Bahn verkürzen.
Tuora (656.3): Flims Waldhaus - Salums - Conn - Caumasee - Flims Waldhaus
Der Rundweg bietet in Richtung Conn mit der Aussichtsplattform «Il Spir» einen Blick in die unter dir liegende Rheinschlucht. Am Caumasee kannst du baden, falls die Temperaturen dies zulassen. Die Naturwege und Pfade werden von einem Stück Strasse und einem Schotterweg in Richtung Conn unterbrochen.
Inklusive Wildbeobachtung und Fondueplausch bringt dich eine ungewöhnliche geführte Wanderung ins Val Sinestra bei Valsot im Engadin.
Nationalpark Panoramaweg (45): Vallun Chafuol (1693 m ü. M.) - Murter - Chamanna Cluozza - Prasüra - Zernez
Über Pfade mitten durch den Schweizerischen Nationalpark wandernd, erhältst du einen guten Einblick in die Wildnis der Schweiz. Die Passhöhe des Murter lässt dich in die wilde Schlucht Cluozza herabblicken. Zwischen Zernez und Vallun Chafuol verkehrt das Postauto 262. Bitte beachte, dass du im Nationalpark kein Feuer machen oder den Wanderweg verlassen darfst.
Segantinihütte: Muottas Muragl (2454 m ü. M.) - Munt da la Bês-cha - Segantini Hütte - Alp Languard
Auf den Spuren des Schweizer Malers Segantini wanderst du ab Muottas Muragl im Engadin zunächst leicht abwärts. Der Pfad führt dann in Serpentinen zur Hütte Segantini. Das Berninamassiv und die Engadiner Seenplatte sind von hier aus hervorragend zu sehen. Bis zur Alp Languard bleibst du etwa auf gleicher Höhe. Von hier aus kommst du dann mit dem Sessellift in wenigen Minuten in Pontresina an.
Rundweg Scuol - Sent: Scuol Postauto- Haltestelle Clozza - Chauennas - Sent - Tuffaloras - Scuol Postauto- Haltestelle Clozza
Der Rundweg punktet mit einer schönen Aussicht und leichter Begehbarkeit. Die markante Kirchturmspitze des Dorfes Sent ist bereits weithin sichtbar und verleitet zu einem Abstecher. Sent besitzt zahlreiche Dorfbrunnen und schöne Engadiner Häuser mit Sgraffito-Fassaden.
In der Ostschweiz findest du schöne Wanderwege in den Wandergebieten Alpstein (Appenzellerland/Toggenburg) und Churfirsten (Toggenburg). Liebliche Hügel mit Berggasthäusern, aber auch Schluchten mit steil abfallenden Felswänden und tiefliegende Töbel prägen das Gebiet im Appenzellerland.
Auf den Säntis, den “König des Alpsteins”, kommst du auf drei verschiedenen Wanderwegen zwischen 3 und 6.5 Stunden. Alle drei sind schwere Bergwanderungen mit absoluter Trittsicherheit. Wir stellen dir den kürzesten Weg vor.
Schwägalp - Säntis: Schwägalp (1344 m ü. M.) - Gmeinenwisen - Musfallen - Tierwis - Girensattel - Säntis (2473 m ü. M.)
Der Weg beginnt an der Talstation der Säntis Bergbahn in der Schwägalp, wo du kostenlos parken kannst. Mit dem Postauto kommst du ebenfalls zur Schwägalp. Der Pfad geht gleich steil hinauf. Zwischen der Felsbastion Musfallen und dem Berggasthaus Tierwis wanderst du direkt an einer Felswand entlang. Stufen und Tritte erleichtern den Weg. Zum Gipfel gehst du zwischen Trichtern und Spalten hindurch und kletterst über die sogenannte Himmelsleiter. Für den Rückweg nutzt du die Bergbahn.
Schwägalp - Kronberg: Schwägalp - Chammhaldenhütte - Langälpli - Kronberg - Schwägalp
Der Kronberg erscheint neben dem Säntis beinahe klein. Die Bergwanderung ist dennoch ein Panorama Erlebnis. Die Teilstrecke vom Langälpli zur Aussichtsplattform ist besonders steil. An der Talstation der Säntis Bergbahn (Schwägalp) parkst du kostenlos. Hierher fährt auch das Postauto. Die Tour kannst du abkürzen, indem du ab Kronberg mit der Seilbahn nach Jakobsbad hinunter fährst. Ab da geht ein Zug nach Appenzell oder Gossau. Von November bis März ist dieser Wanderweg mit Schneeschuhen begehbar.
Weg des Wassers im Obertoggenburg: Gamplüt - Stein - Älpli - Chüeboden - Thurfälle - Unterwasser - Alt St. Johann
Mit dem Postauto kommst du gut nach Wildhaus Dorf und nimmst hier die Gondelbahn auf den Gamplüt. Die Wanderung beginnt im Hoch- und Niedermoorgebiet und bringt dich an den eindrucksvollen Thurwasserfällen vorbei. Das Postauto fährt dich ab dem Zielpunkt Alt St. Johann (Unterwasser) zurück nach Wildhaus.
Durch den Lindenwald am Walensee: Amden-Lehni (638 m ü. M.) - Betlis - Seerenwald - Quinten
Die Wanderung verläuft angenehm durch einen Lindenwald dem Walensee/) entlang. Unterwegs kommst du auch über einige sonnige Terrassen. Amden-Lehni erreichst du mit dem Postauto ab Ziegelbrücke. Ab Quinten nimmst du am besten das Schiff nach Murg.
Geniesserroute: Flumserberg Tannenboden (1392 m ü. M.) - Molseralp - Chrüz - Alp Tannenboden - Molseralp
Ab Flums kommst du bequem mit dem Bus 441 nach Tannenboden. Die Wanderung beginnt an der Molseralp neben der Talstation der Gondelbahn. Möchtest du eine Kulinarikwanderung unternehmen, beginnst du damit in der Molseralp. Hauptgericht gäbe es in Chrüz und Nachtisch in der Sennenstube auf der Alp Tannenboden. Der Weg bis zur Bergstation Chrüz dauert etwa eine Stunde. Alternativ nimmst du bergab die Sommerrodelbahn ab Chrüz.
Im Tessin gibt es wunderschöne Seenlandschaften und eindrucksvolle Gebirgstäler. Im Nordwesten findest du im Maggiatal und im Verzascatal besonders interessante und abwechslungsreiche Wandermöglichkeiten. Es gibt Routen durch das Wildwasser oder Wanderwege, die vom Tal bis auf 3000 m ü. M. führen. Unterwegs passierst du imposante Steinbrücken, alte Dörfer oder in den Fels gehauene Wanderwege.
Sentiero Verzasca (74) Etappe 1: Sonogno - Lavertezzo
Eine Wanderung durch die steinreiche Landschaft im Verzascatal ist sehr erlebnisreich. Der Ponte dei Salti (Steinbogenbrücke) in Lavertezzo ist berühmt, sehenswert und gerade im Sommer und an Wochenenden sehr gut besucht. Der oft verwendete Name “Römerbrücke” ist übrigens falsch. Diese Brücke mit zwei geschwungenen Steinbögen wurde erst im 17. Jahrhundert erbaut. Das Postauto fährt sowohl Sonogno als auch Lavertezzo an.
Giro Della Valle del Salto (611): Piazza in Maggia - Piazza in Maggia
Das Valle del Salto ist ein schattiges Tal mit Kastanien und Birken. Du wanderst am Fluss Maggia entlang und kommst an hübschen Häusern, Weinterrassen und kleinen Kirchen vorbei. Der Ort Maggia liegt in einer beinahe unberührten Bergwelt. Die Rundwanderung beginnt und endet im Ort Maggia, den du ab Locarno mit dem Bus der Linie 315 erreichst.
Monte Tamaro - Monte Lema: Monte Tamaro (1530 m ü. M.) - Capanna Tamaro - Monte Lema
Der Höhenweg ist ein sehr beliebter Bergwanderweg. Er beginnt an der Bergstation der Gondelbahn an der Alpe Foppa. Du erreichst sie ab Rivera am Monte Tamaro. Über die Capanna Tamaro gehst du über den Sattel zum Monte Lema. Hier fährt dich die Seilbahn des Monte Lema hinunter nach Miglieglia. Am späten Nachmittag verbindet ein Shuttle-Service die beiden Talstationen.
Monte Generoso: Monte Generoso - Alp Nadigh - Alp Génor - Monte Generoso
Die Rundwanderung beginnt an der Bergstation des Monte Generoso und führt dich zunächst auf dessen Gipfel. Anschliessend kommst du zu den Alpen Nadigh und Génor. Unterwegs hast du Gelegenheit, allein elf der Nevère (Eisgruben) zu sehen. Beachte die letzte Fahrt der Zahnradbahn, die etwa 40 min nach unten (Capolago am Luganersee) fährt.
Bergwandern in der Zentralschweiz ist verbunden mit einem besonderen Ausblick in die Seenlandschaft mit dem Vierwaldstättersee. Die Berge sind mit Bergbahnen gut erschlossen und so manche Wanderung kann mit einer Schifffahrt verbunden werden.
Von Alpnachstad auf den Pilatus: Alpnachstad Talstation - Amsigen - Pilatus Kulm
Die Wanderung auf den Pilatus/) führt dich anfangs entlang der steilsten Zahnradbahn der Welt. Später wanderst du durch schattigen Wald. Unzählige Kehren und eine Geröllhalde sind vor dem Gipfel zu bewältigen.
Weg der Naturschätze: Rigi Kaltbad (1423 m ü.M.) - Rigi First - Unterstetten - Glettialp - Hinterbergen
Rigi Kaltbad erreichst du ab Weggis mit der Luftseilbahn oder ab Vitznau mit der Zahnradbahn. Am Anfang gehst du entlang einer alten Bahntrasse. Zwischen Rigi First und Unterstetten ist ein Felsweg zu bewältigen. 12 Infotafeln erzählen von den Naturschätzen ab Rigi First. Insgesamt ist die Wanderung gut zu bewältigen. Zudem gibt es immer wieder Sitzmöglichkeiten unterwegs. Ab Hinterbergen fährst du mit einer kleinen Luftseilbahn nach Vitznau zurück. Die Bahn fährt bei Bedarf 24 Stunden/Tag.
Rigi Blumenpfad: Rigi Staffel (1603 m ü. M.) - Rigi Staffelhöhe - Rigi Känzeli - Rigi Kaltbad - Rigi First - Felsenweg
Die Rigi Staffel erreichst du mit der Zahnradbahn ab Vitznau oder ab Goldau. Die Wanderung ist sehr leicht und benötigt keine besondere Kondition. Überall findest du Sitzmöglichkeiten. Die Rückfahrt kannst du ab Rigi Wölfertschen First erneut die Bergbahn nutzen.
Wandern mit den Rigi Bergbahnen ist sehr entspannend. Neun Bahnen fahren regelmässig auf die Rigi/), davon zwei Zahnradbahnen.
Kulinarische Wanderung auf der Klewenalp: Klewenalp (1603 m ü. M.) - Kraftort Niederrickenbach
Von Beckenried aus fährst du mit der Luftseilbahn zur Klewenalp. Eine gemütliche Wanderung bringt dich unterwegs für kulinarische Genüsse ins Brisenhaus SAC und später zum Pilgerhaus Niederrickenbach. Von dort kannst du mit der Luftseilbahn nach Dallenwil hinunter fahren (Anschluss zu Bus/ Zug).
Vom Stoos ins Muotatal: Stoos Bergstation (1603 m ü. M.) - Metzg - Wannentritt - Höch Weidli - Muotatal
Die Bergstation der Stoosbahn erreichst du mit einer ungewöhnlichen Standseilbahn ab Schwyz. Durch den Wald mit Karstfelsen und über Alpweiden wanderst du über Wanderwege mit wechselnden Aussichten. Das Höch Weidli ist beispielsweise ein natürlicher Aussichtsbalkon, von dem aus du ins Muotatal blickst.
Rundtour auf dem Bürgenstock: Bergstation Kehrsiten - Bürgenstock (864 m ü. M.) - Taverna - Bürgenstock - Chänzeli - Hotel Villa Honegg - Bürgenstock Bergstation Standseilbahn
Die Rundtour beginnt und endet an der Bergstation der Standseilbahn, die von Kehrsiten auf den Bürgenstock hinauffährt. Für einen Tagesausflug bietet sich die Kombination mit einer Schifffahrt ab Luzern an.
Stanserhorn: Stans - Chälti - Bluematt - Stanserhorn
Es gibt verschiedene Wege von Stans auf das Stanserhorn. Der etwas schwierigere Aufstieg verläuft über Chälti und Bluematt. Dabei gehst du direkt über einen besonders steilen Weg nach oben. Über Luegeren ist der Aufstieg weniger anstrengend. Oben angekommen, erwartet dich ein grandioses Panorama auf insgesamt 10 Seen und zahlreiche Berggipfel der ganzen Schweiz. Im Süden siehst du die Glarner, Urner und Obwaldner Alpen. Eiger, Mönch und Jungfrau erkennst du ebenfalls. Im Norden blickst du über das Mittelland hinweg bis zur Jurakette. Sogar der Schwarzwald und die Vogesen sind oft sichtbar. Nach unten fährst du mit der Stanserhornbahn mit ihrer einzigartigen CabriO-Gondel.
Rundweg Trübsee: Bergstation Trübsee (1797 m ü. M.) - Trübsee - Bergstation Trübsee
Ab Engelberg/) nimmst du die Xpress Gondelbahn bis Trübsee/truebsee/). Der Weg um den See ist für Familien mit kleinen Kindern wunderbar geeignet. Im Sommer erwartet dich hier die Erlebniswelt Schmuggler & Säumer mit 6 Stationen rund um den See. Hier gibt es auch Grillstellen.
4 Seen Wanderung: Engelberg - Trübsee - Jochpass - Engstlen - Tannalp - Melchsee Frutt - Stöck
Der Rundweg ab Engelberg gilt als Klassiker unter den Höhenwanderungen rund um Engelberg am Fusse des Titlis/titlis/). Die vier Seen auf deiner Wanderung sind:
Diese Wanderung ist sehr beliebt.
Mit dem Ticket der Bergbahn Engelberg Trübsee kannst du die Xpress Gondelbahn nutzen. damit kürzt du für beide Wanderungen den ersten Abschnitt bis zum Trübsee ab.
Wandern im Jura ist von weiten und verträumten Landschaften mit grossen Pferdeweiden geprägt. Hier gibt es weniger oberirdische Gewässer und viele Trockentäler führen nur noch nach intensiven Niederschlägen Wasser.
Vom Weissenstein über den Chamben nach Balsthal: Weissenstein - Chamben - Hellchöpfli - Balsthal
Die Wanderung führt ab dem Weissenstein, welchen du mit der Seilbahn ab Oberdorf erreichst, zunächst über Strassen und durch den Wald. Sie ist sehr abwechslungsreich, aber anstrengend. An einer schwierigen felsigen Stelle findest du Sicherungsketten. Wenn der Weg am Ende zu lang wird, kannst du ihn um etwa 20 min abkürzen. Bei der Station Thalbrücke - Balsthal kannst du bereits den Zug in Richtung Oensingen erreichen.
Noiraigue zum Creux du Van: Noiraigue (728 m) - Vers-chez-Joly - Ferme Robert - Grand Vy - Ferme du Soliat - Les Oeillons - Noiraigue
Diese aussichtsreiche Rundwanderung beginnt mit einem steilen Aufstieg.Der Creux du Van ist ein mächtiger Felsen. Die Felswände fallen etwa 160 m steil nach unten. Das gesamte natürlich entstandene halbrunde Felsmassiv ist 1200 m breit und 500 Meter tief. Noiraigue ist mit der Bahn und dem Postauto erreichbar.
Chasseral-Krete: Chasseral Hotel (1.548 m) - Les Coulisses du Haut - Zentralplatz - Les Prés-d'Orvin
Du erreichst den Startpunkt über Biel - St-Imier mit dem Postauto. Der Wanderweg entspricht in grossen Teilen dem Jura Höhenweg 5 und verläuft über Naturpfade. Schon am Hotel hast du eine einmalige Aussicht über die Dreiseenlandschaft und das Mittelland bis hin zu den Alpen. Der Weg steigt allmählich und leicht an bis zum Gipfel Chasseral. Am SAC Jurahaus verlässt du den Höhenweg und wanderst zur Bushaltestelle Les Prés-d'Orvin Bellevue.
Ein Wanderwegenetz von 3600 km (inkl. Kanton Zug) wartet auf dich in der Region Zürich. Ist dir bewusst, welch vielfältiges und teilweise spektakuläres Wandergebiet sich rund um die Metropole befindet?
Panoramaweg Uetliberg mit Planetenweg Uetliberg (870 m ü. M.) - Uto Staffel - Folenweid - Falletsche - Mädikon - Balderen - Felsenegg - Adliswil
Der Zürcher Hausberg ist mit der S10 ab Hauptbahnhof Zürich schnell erreicht. Die Uetlibergbahn fährt dich in 20 min hinauf. Oben beginnst du deine Wanderung bei der Sonne des Planetenweges. Am Pluto ist das Ende erreicht. Hier wartet die Bergstation der Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF. Ab Adliswil kommst du mit der S4 zurück zum Hauptbahnhof.
Zugerberg Zugerberg(1039 m ü. M.) - Wildspitz - Unterägeri
Den Zuger Hausberg erreichst du ab Zug mit der Standseilbahn in nur 8 min. Der Anstieg auf den Wildspitz ist mit Anstrengungen verbunden. Die Belohnung ist ein einmalig schöner Ausblick auf den Schwyzer Talkessel. Der Lauerzersee ist gut erkennbar und du siehst von hier auch den Ägeri- und den Zugersee inmitten der Alpenwelt. Endpunkt der Wanderung ist die Bushaltestelle in Unterägeri.
Mit all diesen Möglichkeiten verwundert es kaum, dass Wandern in der Schweiz der Nationalsport Nr. 1 ist. Hier findest du immer die passende Wanderung, egal wo du gerade bist.