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Snowkite Anfängerkurs am Silvaplanersee für 1-4 Personen
Dauer: 3 Stunden
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Entdecke deinen Snowkitekurs und buche ihn direkt hier. Wie beim Kitesurfen wirst du auch beim Snowkiten vom Wind angetrieben, während du beinahe lautlos und oft bei eisiger Kälte über die verschneite Landschaft gleitest. Viele fahren dafür extra auf eine Passhöhe, um optimale Windbedingungen vorzufinden. Geniesse den frischen Fahrtwind, während du dich von der Kraft der Natur ziehen lässt.
5 Aktivitäten
Kurs
Snowkite Anfängerkurs am Silvaplanersee für 1-4 Personen
Dauer: 3 Stunden
Dieser Anfängerkurs im Snowkiten findet am Silvaplanersee statt. Der riesige gefrorene Silvaplanersee ist ein Snowkite-Paradies, ohne Hindernisse und mit herrlichem Bergblick.
Dauer: 3 Stunden
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Simplonpass Snowkite Übergangskurs
Lass dir von einem erfahrenen Lehrer das Kiten im Schnee beibringen - auf Skiern oder Snowboard. Dies ist der perfekte Übergangskurs für dich, wenn du bereits Erfahrungen mit dem Kiten auf dem Wasser hast.
Gültigkeit: Ganztag
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Grösste Auswahl der Schweiz
Über 100’000 zufriedene Kunden
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Simplonpass Snowkite Kurs Anfänger
Hast du Lust darauf, etwas ganz Neues auszuprobieren? Dann ist dieser Snowkite Anfänger Kurs genau das Richtige für dich. Lerne die Grundlagen und kite über die Simplon Hochebene.
Gültigkeit: Ganztag
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Davos Snowkite Schnupperkurs Anfänger
Dauer: 1 Tag
Lerne in diesem Schnupperkurs die Grundlagen des Snowkitens und fahre am Ende selbst mit der Kraft des Windes über die verschneiten Pisten von Davos.
Dauer: 1 Tag
Nutze dein Telefon oder drucke deinen Voucher aus
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Simplonpass Snowkite Kurs Privat
In diesem Privatkurs lernst du über die schneebedeckten Flächen des Simplonpasses zu Kiten. Du hast deinen persönlichen Lehrer und das Level des Kurses wird ausschliesslich auf deine Fähigkeiten abgestimmt.
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Snowkite Anfängerkurs am Silvaplanersee für 1-4 Personen
Dauer: 3 Stunden
Dieser Anfängerkurs im Snowkiten findet am Silvaplanersee statt. Der riesige gefrorene Silvaplanersee ist ein Snowkite-Paradies, ohne Hindernisse und mit herrlichem Bergblick.
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Simplonpass Snowkite Übergangskurs
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Simplonpass Snowkite Kurs Anfänger
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Davos Snowkite Schnupperkurs Anfänger
Dauer: 1 Tag
Lerne in diesem Schnupperkurs die Grundlagen des Snowkitens und fahre am Ende selbst mit der Kraft des Windes über die verschneiten Pisten von Davos.
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Simplonpass Snowkite Kurs Privat
In diesem Privatkurs lernst du über die schneebedeckten Flächen des Simplonpasses zu Kiten. Du hast deinen persönlichen Lehrer und das Level des Kurses wird ausschliesslich auf deine Fähigkeiten abgestimmt.
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Das Snowkiten ist wie das Kitesurfen aus dem Kitesailing entstanden. Unter Kitesailing ist das Fliegen mit einem Lenkdrachen zu verstehen. Als Kite wird der Drachen bezeichnet. Erste Entwicklungen entstanden schon 1826, aber erst 1990 wurde erstmals ein Kitebuggy entwickelt.
Der Buggy, der offiziell Parakart genannt wird, kann anstelle mit Rädern auch mit Schwimmer, Kufen oder Ski eingesetzt werden. Auch Dieter Stragilla, der mit der Entwicklung des ersten Gleitschirms das Paragliding voranbrachte, experimentierte bereits früh mit Fallschirmen auf Skiern. Nach der Erfindung des Kitesailings wurden immer mehr Varianten dazu entwickelt. Dazu gehören das Kitebuggyfahren, das Kitelandboarding, Kitesurfen und Snowkiten.
Das Snowkiten betreibst du im Winter auf verschneiten, freien Flächen. Dafür benötigst du einen Zugdrachen und Skier oder ein Snowboard. Bei ausreichendem Wind lässt du den Drachen steigen, der dich auf den Skiern oder dem Snowboard über die Schneefläche zieht.
Snowkiten benötigt eine durchschnittliche Kondition. Du musst kein Spitzensportler sein, um diesen Sport auszuüben. Vorkenntnisse im Kitesurfen sind zwar von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Wichtiger ist, dass du dich bereits auf Skiern oder auf dem Snowboard bewegt hast und darauf einigermassen sicher bist.
Zum Snowkiten benötigst du:
Für die Kleidung werden gern Einteiler benutzt, da sie nicht verrutschen können und gut warm halten.
Protektoren können mit Isomatten-Pads in der Hosentasche improvisiert werden, aber es gibt auch Protektor-Hosen zu kaufen. Zusätzlich ist ein Rückenprotektor ein unbedingtes Muss, um schwere Verletzungen zu verhindern.
Das Trapez dient der Entlastung der Arme. Für Anfänger ist ein Sitztrapez möglicherweise die bessere Wahl, da es Beingurte besitzt. So wird ein Hochrutschen verhindert, das beim Hüfttrapez immer wieder geschieht.
Über die Kiteleash ist dein Kite durch die Befestigung am Sicherungsring deiner Kitebar und mit deinem Trapez verbunden. Sie besitzt ein Quick Release für den Notfall, das an der Kitebar ausgelöst wird und dem Kite den Druck wegnimmt. Der Kite ist dann immer noch über die Kiteleash am Trapez gesichert und wird so am Wegfliegen gehindert.
Für die Ausbildung zum Snowkiten gibt es professionelle Snowkite-Schulen. Aus Sicherheitsgründen solltest du nicht versuchen, dir das selbst beibringen zu wollen. In einer professionellen Schule lernst du neben der richtigen Anwendung des Kite und wichtiger Manöver im Schnee auch, wie du Wind und Wetter richtig beurteilst. In einer Snowkite-Schule werden Kurse für Anfänger und für Fortgeschrittene gegeben.
Wer bereits erfahrener Kitesurfer ist, bekommt einen Übergangskurs für die Anwendung von Foilkites auf dem Schnee. Selbst als Anfänger wirst du bereits nach wenigen Stunden erste Erfolgserlebnisse haben. Wichtig dabei ist die fachkundige Anleitung. Auch wenn du dich nach einem eintägigen Kurs bereits recht gut von dem Kite ziehen lassen kannst, ist ein zweiter und vielleicht auch ein dritter Ausbildungstag für die Vertiefung der Abläufe anzuraten. Für Sprünge und extreme Freestyle Tricks braucht es allerdings viel Zeit und Übung.
Als Kite sind beim Snowkiten am besten Softkites (auch Foilkites oder Ram-Air-Kites genannt) geeignet. Softkites sind so aufgebaut wie Gleitschirme. Sie haben Ober- und Untersegel, die miteinander durch Profilrippen verbunden sind. Softkites füllen sich beim Starten selbst mit Luft und bauen so eine stabile Flügelfläche mit aerodynamischem Profil – wie bei einem Gleitschirm – auf. Ihr Vorteil ist zudem ein sehr kleines Packmass.
Am Anfang ist es besser, wenn du mit dem Material arbeitest, das du bereits besitzt. Für den Kite musst du inkl. Zubehör etwa 1.000 CHF rechnen. Geeignetere Kleidung, andere Ski oder ein anderes Board kannst du später immer noch kaufen, wenn du dir sicher bist, diese Sportart weiter auszuüben. Dann wirst du auch zwei Kites benötigen: einen kleineren und einen grösseren, je nach Windverhältnissen. Viele Snowkiting Schulen vermieten Kites bei nachgewiesener Ausbildung.
Solange du dich nur vom Kite ziehen lässt, ist Snowkiten wenig gefährlich. Bei Stürzen besteht allerdings eine höhere Verletzungsgefahr als beim Kitesurfen, da Eis sehr hart ist. Dies ist vor allem dann zu beachten, wenn du dich an Sprünge heranwagst. Dann sind auch Protektoren an der Kleidung wichtig, vor allem im Rückenbereich. Für den Kopf besteht Helmpflicht. In deiner Ausbildung an einer der professionellen Snowkite-Schulen lernst du, wie du dich in Notsituationen am besten verhältst, wann du bei deinem Kite über die Kiteleash den Druck herausnimmst oder wann du aus Sicherheitsgründen die Verbindung zu deinem Kite total lösen musst.
Die Skier sollten am besten Freeride oder Race Carver sein. Wichtig ist, dass sie am Skiende nach oben gewölbt sind. Falls du nach dem Landen im Backcountry oder am Hang zum Neustarten des Kites mit den Skiern zurücksetzen musst, graben sich diese im anderen Fall leicht in den Schnee ein und du würdest nach hinten kippen. Die Skier würden sich zudem vorn zwischen der Kitebar und den Leinen verfangen. Gerade am Anfang wirst du sicher die Skier oder das Snowboard nutzen, die/das du bereits besitzt und mit denen/dem du dich auskennst. Beachten solltest du: + Je länger und gerader die Skier oder das Board sind, desto schneller kannst du Kiten. + Je kürzer und taillierter die Skier oder das Board sind, desto wendiger bist du beim Kiten.
Für das Snowkiting benötigst du viel Platz und etwas Wind. Skipisten solltest du unbedingt meiden. Geeignet sind schneebedeckte Wiesen, flacher Talboden oder ein zugefrorener See, der mit Schnee bedeckt ist. Snowkite Spots finden sich weit weg von den Menschenmassen. Du kannst auch einen Hang benutzen, um dich hochziehen zu lassen. Hinunter geht’s dann mit oder ohne Kite, den du leicht im Rucksack verstauen kannst. Im Snowkiting wird gern der Begriff „Backcountry“ genutzt. Er steht für Hinterland und Abgelegenheit. Sehr wichtig für die richtige Auswahl des Gebietes ist, dass sich dort weder Hindernisse noch Stromleitungen befinden. Auf der Seite von Spotguide werden im Winter Snowkite Spots, im Sommer Kitesurf Spots mit deren aktueller Wettervorhersage angezeigt.
Beim Kitesurfen wird ein Board mit dem Kite auf dem Wasser benutzt. Als Board werden heute meist Twin Tips verwendet, bei denen die Füsse in Schlaufen stecken. Directional Boards (auch Surfboard oder Waveboard genannt) werden ohne Schlaufen verwendet.
Die Grösse des Boards wird mit zunehmender Professionalität kleiner. Auf dem Wasser kannst du sowohl die Wellen als auch den Zug des Drachen als Unterstützung für Sprünge nutzen.
Beim Snowkiten liegt die Temperatur in aller Regel unter dem Gefrierpunkt. Wasser ist zu Eis und Schnee geworden. Das birgt eine höhere Verletzungsgefahr bei Sprüngen. Andererseits stehst du auf dem Schnee in deinen Skiern oder auf dem Snowboard sicherer als auf Wasser, da sich der Untergrund nicht bewegt. Snowkiten kannst du ausserdem bereits bei niedrigerer Windstärke als auf dem Wasser. Windgeschwindigkeiten ab 12 km/h genügen schon. Die Gemeinsamkeit beider Sportarten ist der Kite.
Beim Snowkiten benötigst du etwas weniger Wind als beim Kitesurfen. Als Anfänger solltest du mit geringeren Windstärken beginnen. Die richtige Windstärke ist auch ein wenig abhängig von der Grösse des genutzten Tubekites und deinem Gewicht. Bereits ab Windstärken von 3 kannst du Snowkiten.
Die ideale Windstärke liegt bei 6-7 Knoten. Sehr gute und geübte Snowkiter erreichen damit Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h.