![Kämpfer in Arvi Arena](https://contentapi-swissactivities.imgix.net/contentapi.staging.swissactivities/ba3684f984b98fe1a77d966a8988267a.jpg?auto=format,compress&fit=crop&crop=edges&w=574&h=420)
“Arvi Arena" VR Escape Game in Biel
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Kaart
Der Gletscher am Titlis sorgt für Skivergnügen bis Ende Mai. Die um sich selbst drehende Titlis Rotair Bahn macht den Titlis zusätzlich berühmt.
Oberhalb von Engelberg ist der Titlis mit Luftseilbahnen in mehreren Stufen gut erschlossen. Bis zum Gletscher fahren die Gäste in weniger als einer halben Stunde. Auf dem Gletscher sind das Skifahren und Snowboarden in der Zeit von Oktober bis Ende Mai möglich.
Der Corvatsch gilt nicht nur im Winter als Sportberg. Im Sommer findest du hier ein riesiges Wander- und Freizeitgebiet mit herrlicher Bergkulisse über strahlend blauen Seen vor.
Auf dem Alpenspielplatz finden Kinder jeder Altersgruppe diverse Betätigungsmöglichkeiten. Die Kletter- und Balancierlandschaften fördern gezielt die motorischen Fähigkeiten der Kinder. Koordination und Gleichgewicht werden spielerisch trainiert. Die Spielanlagen sind weitgehend aus Holz und anderen natürlichen Materialien gestaltet. Notwendige Metallteile wie die Rutsche sind aus Edelstahl gefertigt. Der Fallschutz besteht weitgehend aus Holzschnitzeln, die auch optisch zu einem angenehmen Ambiente beitragen. Die Eltern können vom benachbarten Restaurant, der Zeltbar oder einer Picknickstelle aus zusehen oder die Landschaft geniessen.
Der grosse Sandkasten wird von einem schützenden Sonnensegel überspannt. Die Klettertürme sind mit zusätzlichen Elementen wie Rutschen, Seilen und Netzen ausgestattet. Ein kleiner Bach bietet zusätzlichen Spass für Kinder, die gern Wasser aufstauen oder Brücken bauen. An Turngeräten, Rutschen, Schaukeln, Wippen und Trampolinen können sich die Kinder richtig austoben. Die Balancier- und Kletterlandschaft bildet eine gute Grundlage für spätere Bergwanderungen mit der ganzen Familie. Der Alpenspielplatz Bort ist perfekt für einen Familienausflug geeignet.
Die Jungfrau Region rund um Interlaken bietet zahlreiche spannende Ausflugsziele, die du auf verschiedenen Wegen erreichst.
Mit dem Jungfrau Travel Pass kannst du übrigens innerhalb von drei bis acht Tagen freie Fahrt in den Bergbahnen zu allen Attraktionen geniessen. Die Winterlaken Card
Auf dem Harder Kulm, dem Hausberg von Interlaken, erlebst du die schönsten Sonnenuntergänge und darfst dich auf reichlich Fotomotive freuen. Auf 1.300 Metern Höhe gibt es eine Aussichtsplattform, auf der ein schlossähnliches Restaurant thront. Direkt vom Bahnhof in Interlaken Ost fährt die Harder-Standseilbahn auf die Harder Kulm.
Die Schilthornbahn fährt als Luftseilbahn in drei aufeinander folgenden Sektionen von Stechelberg auf das Schilthorn. Das Drehrestaurant Piz Gloria auf 3000 m ü. M. ist mit Abstand das beliebteste Ziel auf dem Schilthorn. Über verschiedene Walks kommst du dem überwältigenden Bergpanorama noch ein wenig näher, Schwindelfreiheit vorausgesetzt. Am Schilthorn erfährst du auch viel über den James Bond Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ und dessen Darsteller. Er wurde 1969 hier gedreht.
Bergseen üben eine besondere Anziehungskraft aus. Ihr klares Wasser und ein gesunder Fischbestand haben etwas Beruhigendes für die ganze Familie. Hier lässt es sich vor allem im Hochsommer gut rasten, ein kühles Bad nehmen oder mit dem Boot auf den See fahren.
Zu den Sehenswürdigkeiten in und um die Aletsch Arena gehören:
Der Titlis besitzt einen ständigen Gletscher. Die Titlisbahn fährt Besucher bis auf 3020 m ü.M. hinauf und schon die Anfahrt ist ein Erlebnis. Der Gletscher wird Galtiberggletscher oder Titlisgletscher genannt.
Für Familien ist der Trübsee nicht nur im Sommer ein beliebtes Ziel, da dort das ganze Jahr über vielfältige Freizeitaktivitäten geboten werden.
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten am Titlis:
Seit 2012 gibt es eine Hängebrücke am Titlis. Sie ist zu diesem Zeitpunkt die höchstgelegene Hängebrücke Europas. Der Titlis Cliff Walk führt dich auf einer Höhe von 3041 m ü.M. über eine schwingende Seilkonstruktion oberhalb eines 500 Meter tiefen Abgrunds. Sie verbindet über etwa 100 m Länge die Aussichtsplattform mit der Bergstation der Gletscher-Sesselbahn Ice-Flyer.
Die Hängebrücke wiegt insgesamt 30 Tonnen und soll den Gästen die Bergwelt auf dem Titlis noch näher bringen. Die Eröffnung der neuen Hängebrücke fiel mit dem Zeitpunkt des 100-jährigen Jubiläums der Drahtseilbahn Engelberg - Gerschnialp zusammen. Um zur Brücke zu kommen, führt ein Weg ab der Bergstation durch einen unterirdischen Bergstollen zur Aussichtsplattform beim Südwandfenster. Dieser Stollen ist 140 m lang. Die Hängebrücke ist eine schwingende Seilkonstruktion, die Temperaturen bis minus 40 Grad Celsius und Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h aushält. An den Seiten ist die einen Meter breite Hängebrücke durch einen mannshohen Maschendrahtzaun gesichert.
Das riesige Gebiet um den Corvatsch umfasst auch das Furtschellas-Gebiet. Neben etlichen Seen und Bächen sind hier schöne Alpwiesen und beeindruckende Felsriesen vorhanden. Ob zu Fuss, mit dem Bike oder einem anderen Gerät, die Berglandschaft wird gern besucht und ist dank der Luftseilbahnen und Sessellifte auch gut zu erreichen.
Zu den Sehenswürdigkeiten am Corvatsch gehört auch der Piz Corvatsch mit dem Gletscher Vadret dal Corvatsch bis zum Piz Murtél. Auch der alte Saumpfad Fuorcla Surlej und der Gletschersee Lej Sgrischus sind beliebte Ziele am Corvatsch.
Auf dem Gebiet Furtschellas liegen sechs kleine Bergseen, die gern auf einer einzigen Wanderung nacheinander aufgesucht werden, dem sogenannten Wasserweg. Er beginnt an der Mittelstation der Furtschellas Bahn. Zu den Seelein gehören der Lejin Cristal, der Lejin Magnetit, der Lejin Malachit, der Lejin Rhodonit, der Lejin S-chaglia und der Lejin Epidot. Die sechs Oberengadiner „Lejins“ sind jeweils nur einige hundert Meter voneinander entfernt.
Der kleine See Lejin Cristal liegt auf 2.600 Metern über Meer. Kristallsee heisst der See auch deshalb, weil auf dem Übergang von Grialetsch zu den Furtschellas immer wieder wasserklare Kristalle gefunden werden. Am besten sucht man danach auf den beiden Hangseiten und bei Curtinella.
Der Lejin Magnetit ist der See, der von diesen sechs kleinen Seen am höchsten liegt. Er liegt auf 2.647 Metern über Meer und hat die Form eines Halbmondes. Seinen Namen hat der See von Magnetitkristallen erhalten, die am Grund des Sees liegen.
Das Seelein hat seinen Namen Lejin Malachit von dem grün schimmernden Wasser inmitten der Alpwiesen. Der Lejin Malachit liegt auf 2.528 Metern über Meer. Er ist der grösste See der sechs Lejins.
Slechts 43 minuten met de trein scheiden het Alpenoord Engelberg van Luzern. Tegenwoordig is Engelberg een populaire bestemming voor uitstapjes en toeristen.
In het zuiden van Engelberg zijn de drieduizender Titlis en zijn gletsjer bereikbaar via de Rotair-gondelbaan. In zowel de zomer als de winter zijn er veel verschillende activiteiten mogelijk op de Titlis en bij het gletsjermeer Trübsee.
Vanuit Engelberg ben je in 22 minuten bij het bergstation Titlis. Al de rit met de bergbaan Titlis Rotair is een ervaring op zich: deze draait gedurende de rit om zijn as. Zo krijgt elke gast de mogelijkheid om alle zijden van de gletsjer te ervaren. Met de stoeltjeslift Ice Flyer bereik je direct de gletsjer.
Vanaf het bergstation van de Ice Flyer kom je direct op de Titlis Cliff Walk. Dit is een hangbrug die je op een hoogte van 3.041 meter een wandeling boven de gletsjer biedt.
De gletschergrotte is te bereiken vanuit het bergstation van de Rotair-lift. Deze loopt tien meter onder het oppervlak van de gletsjer. De gang is 150 meter lang. Het ijs in de grot is tot 5.000 jaar oud, de temperatuur ligt constant op min 1,5 graden Celsius.
Bijzonder populair bij gezinnen is het gletsjermeer Trübsee. Ze komen hier niet alleen om te zwemmen, wandelen en vissen. Rondom het meer bieden het Trübsee Adventure Park, de Smokkelaars- & Pakhuizenweg en de Zipline Trübsee Flyer extra plezier.
Die Gletschergrotte oder Gletscherhöhle ist vom ersten Level der TITLIS Bergstation aus über einen Stollen erreichbar.
Zehn Meter tief führt der 150 m lange Gang der Grotte unter der Oberfläche des Gletschers entlang. Das Eis in der Höhle ist bis zu 5000 Jahre alt. Die Temperatur liegt hier konstant bei minus 1.5 Grad Celsius. Die Gletschergrotte ist das ganze Jahr über täglich geöffnet, der Besuch ist kostenlos.
Eine Wanderung zum Stotzig Egg dauert etwa 40 min. Von der Titlis-Gipfelstation aus führt der gesicherte Gletscherpfad zum Aussichtspunkt Stotzig Egg.
Der Gletscherpfad befindet sich auf 3020 m ü.M. und gilt als mittelschwere Wanderung. Vom Aussichtspunkt aus gibt es eine Aussicht über die Gipfel der Zentralschweizer Alpen. Bei guten Wetterverhältnissen sind Blicke bis zum Berner Oberland und die Walliser Berge möglich. Auch bis zum Schwarzwald kannst du hier bei schönem Wetter sehen.
Die Wanderung kannst das ganze Jahr über unternehmen. Die Öffnung ist allerdings von den Schnee- und Wetterverhältnissen abhängig.
Achtung: Ein Teil der Wanderroute befindet sich in den Wintermonaten von Oktober bis Mai auf der Skipiste.
Die Alp Ober Trübsee wird in 9 min mit der Achter-Gondelbahn ab Engelberg erreicht. Der Trübsee ist ein Bergsee auf knapp 1800 m ü.M. Er liegt inmitten eines Plateaus, auf dem eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten angeboten wird.
Im See darfst du auch baden und rund um den See stehen dir vier Grillstellen mit Feuerholz zur Verfügung. Bänke laden dich ein, den Blick auf den See und die umliegenden Berge zu geniessen.
Auf 2.441 Metern Höhe liegt der Lejin Rhodonit. Der vierte See auf dem Wasserweg hat an seinem Ufer eine gut bestückte Grillstelle zum Rasten. Der namensgebende Stein kommt hier im Gebiet vor. An der Furtschellas-Grialetsch-Neigung zum Fextal hin wurde das Mineral gefunden. Auch bei den Chastelets, in der Nähe des oberen Rabgiusa-Bachs und am Crap dallas Ravulaunas kommt es vor.
Der Lejin S-chaglia liegt auf einer Höhe von 2.446 Metern über Meer. Der vorletzte Der kleinen Seen auf der Route des Wasserweges ist nach dem Schiefer benannt. Er ist der kleinste dieser kleinen Seen. Er schimmert in den gleichen Farben wie der Schiefer, der im Engadin als Ziegel für die Hausdächer gern verwendet wird.
Der Lejin Epidot liegt auf 2.484 Metern über dem Meeresspiegel. Von hier aus sind es nur noch 150 Meter bis zur Mittelstation der Furtschellasbahn. Das beeindruckende Panorama beinhaltet auch den Piz da la Margna – den „Wächter des Oberengadins“. Das Mineral Epidot kommt im Engadin mit seiner stängeligen Form recht häufig vor. In grüner und braun-schwärzlicher Farbe glänzen die Kristalle zwischen den Felsspalten des Gebietes Furtschellas-Grialetsch.
Der Fieschergletscher ist ein Talgletscher, der östlich des Aletschgletschers liegt. Er ist etwa 14.7 km lang. Nach dem Aletschgletscher gilt er nach wie vor als zeitlängster Gletscher der Alpen. Von der Gesamtfläche her ist er der drittgrösste Gletscher der Alpen. Seine Fläche betrug im Jahr 2017 knapp 30 m². Auch flächenmässig ist der Aletschgletscher der grösste Gletscher, an zweiter Stelle kommt aber der Gornergletscher.
Der Fieschergletscher ist verhältnismässig schmal, da er sich zwischen Wannenhorn und Wasenhorn hindurchzwängt. Er endet bei einem grossen Felsriegel, der bei Hochständen den Gletscher in zwei Gletscherzungen teilt. Der letzte Hochstand war im 17. Jahrhundert. Heute gibt es eine Mess-Station am Abfluss des Fieschergletschers.
Auf dem Titlis gibt es das ganze Jahr über Schnee. Die Aktivitäten im Sommer (Mai bis Oktober) unterscheiden sich aber zu einem grossen Teil von den Winteraktivitäten.
Zu den beliebtesten sommerlichen Aktivitäten gehören am Titlis:
Am Titlis findest du eine grosse Anzahl an Wanderwegen. Die Palette reicht von einfachen und gemütlichen Wanderungen bis zu anspruchsvollen Trekkingtouren. Der längste Wanderweg geht über 21 km, der längste Bergwanderweg über 24 km. Gletschertouren im Hochsommer sind wegen des Gletscherrückganges zunehmend schwierig und du solltest sie daher nur mit einem Bergführer unternehmen.
Die Aktivitäten am Titlis sind im Winter sehr vielfältig und zusätzliche Ski- und Schlepplifte erleichtern den Zugang zum Berg. Die meisten winterlichen Attraktionen am Titlis sind von Dezember bis April geöffnet.
Zu den beliebtesten winterlichen Aktivitäten gehören am Titlis:
Für Kinder sind vielfältige Angebote für abenteuerliche Unternehmungen am Trübsee vorhanden. Schmuggler und Säumer beschäftigt die Kinder mit Aufgaben rund um den See, Trübsee Adventure bietet sportliche Betätigungen wie das Springen auf Sprungkissen mit und ohne Trampolin oder in einer Hüpfburg. Die Zipline Trübsee Flyer ist eine kostenpflichtige Seilrutsche, die ab acht Jahren genutzt werden darf. Sie ist auch im Winter in Betrieb. Zusätzlich wird dort für den Winter ein Rutschpark eingerichtet. Die Skipisten rund um den Trübsee eignen sich sehr gut für Anfänger. Ganz besonders beliebt ist der SnowXPark, in dem du mit dem Snow Mobile durch den Schnee brausen kannst.
Der 3.451 Meter hohe Gletscherberg Piz Corvatsch wird bis auf 3.303 Metern Höhe per Luftseilbahn erreicht. Hier steht ein Panoramarestaurant mit einer Aussichtsterrasse. Östlich von hier und bis hinauf zum Piz Murtèl erstreckt sich der Gletscher Vadret dal Corvatsch. Der Piz Murtél ist 3.432 Meter über dem Meer gelegen. Nach Westen hin schliesst sich das Gebiet des Piz Furtschellas an, dessen zerklüfteter Gipfel eine Höhe von 2.932 Metern über Meer erreicht.
Fuorcla Surlej ist ein Pass und alter Saumpfad, der das Oberengadin mit dem Val Roseg verbindet. Der Aussichtspunkt am Pass blickt direkt auf die Berninagruppe und ihre Gletscher. Der Biancograt und Piz Roseg sind besonders gut zu sehen. Am Aussichtspunkt befindet sich das Bergrestaurant Fuorcla Surlej. Erreicht wird dieser Punkt in etwa einer Stunde Fussmarsch ab der Mittelstation Murtèl der Corvatschbahn. Ein Bergsee liegt unweit des Passes. In ihm spiegeln sich die Gipfel des Berninamassivs und erzeugen spektakuläre Bilder.
Der Alpenspielplatz befindet sich in Bort oberhalb von Grindelwald. Bort ist die Mittelstation der Bergbahn zwischen Grindelwald und Grindelwald First.
Die Talstation der Bahn Grindelwald First steht in Grindelwald im oberen Dorfzentrum. Ab Bahnhof gehst du etwa 8 min zu Fuss.
Für eine Kombination des Alpenspielplatzes mit dem First Cliff Walk fährst du ab Bort mit der Firstbahn in 14 min bis zur Bergstation. Auch die umgekehrte Reihenfolge ist ideal.
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Hier gibt es weitere Informationen über Grindelwald:
Du kommst entweder mit dem Auto über die A8 via Luzern und Brienzwiler oder mit der Berner Oberland Bahn nach Grindelwald. Parkplätze sind vorhanden.
La Chüdera liegt auf Furtschellas. Es gilt als Ausgangspunkt für viele Wanderungen wie die Rundwanderung Wasserweg. Viele Besucher kommen sowohl wegen des prächtigen Panoramas als auch wegen des guten Essens hierher. Das Restaurant La Chüdera besitzt eine windgeschützte Sonnenterasse und bietet gastronomische Leckereien. Nach La Chüdera gelangt man mit der Furtschellas Bahn ab Sils. Es liegt an der Mittelstation der Luftseilbahn.
Das Sitzbänkli ist in der Optik von Flugzeugsitzen aus Holz gestaltet. Eine Stange mit Wegweisern zu beliebten Fernzielen ergänzt dies. Erreicht wird das Edelweiss Bänkli über die Bergstation der Furtschellasbahn. Zum Aussichtspunkt führt eine kurze Wanderung (etwa fünf Minuten) in Richtung Fextal.
Rund um Engelberg hast du das ganze Jahr über sehr viele Möglichkeiten, um aktiv sein. Einige Aktivitäten kannst du sogar das ganze Jahr über ausüben.
Einige Aktivitäten kannst du das ganze Jahr über ausüben:
Den Klettergarten Bettlerstock (2100 m ü. M.) erreichst du ab der Bergstation des Sesselliftes Brunni. Über den weiss-blau markierten Wanderweg benötigst du dafür etwa 30 min. Der Klettergarten verfügt über zwei Routen, die beide von Januar bis Dezember geöffnet sind.
Die Südroute mit einem 70 Meter hohen Pfeiler aus rauem Kalkstein gilt als sehr schwierig. Sie erwärmt sich aber auch im Winter bei Sonneneinstrahlung schnell. Die Westroute ist mit 20-25 m Höhe einfacher.
Für das Gleitschirmfliegen gibt es am Brunni drei Absprungstellen. Sie sind über die Luftseilbahn und den Sessellift erreichbar. Durch das Titlismassiv ist das Engelbergertal windgeschützt. Deshalb sind Wetter und Flugbedingungen hier an überdurchschnittlich vielen Tagen hervorragend.
Der Aussichtspunkt Moosfluh ist nicht weit entfernt von der Hohfluh. Ein Fernrohr erlaubt den Blick sehr weit über den Gletscher und in die Berge. Die benachbarte Bar Buvette sorgt für Snacks und Erfrischungen.
Erreicht wird die Moosfluh ab Mörel mit den Aletsch-Bahnen, zunächst bis Riederalp Mitte. Hier steigt man um auf die Gletscherbahn Moosfluh. Sie besteht im Sommer aus Gondeln und ist im Winter eine Kombination aus Gondeln und Sesseln.
Der View Point Hohfluh blickt über die Kurven des Aletschgletschers. Durch die Nähe zur Moosfluh empfiehlt sich die Kombination beider Aussichtspunkte.
Erreicht wird dieser Aussichtspunkt mit den Aletschbahnen von Mörel nach Riederalp Mitte oder Riederalp West. Zur Hohfluh fährt die Sesselbahn ab der Riederalp.
Der Klettersteig Graustock beginnt am Bärghuis (Berghaus) Jochpass auf 2222 m ü. M. und führt auf den 2662 Meter hohen Gipfel des Graustocks mit Blick auf den Titlis.
Der Klettersteig gilt als mittelschwere Tour. Den autofreien Jochpass erreichst du mit der TITLIS Gondelbahn von Engelberg nach Trübsee und weiter mit dem Jochpass-Sessellift. Ein Wegweiser am Jochpass zeigt dir den Weg, der im weiteren Verlauf weiss-blau-weiss markiert ist.
Auf dem Klettersteig, der abwechselnd steile Bergwege und anspruchsvolle Kletterpassagen aufweist, werden in etwa 4.5 Stunden 475 Höhenmeter überwunden. Über die 700 m hohe Nordwand des Graustocks kannst du das Engelberger Tal überblicken. Vom Gipfelkreuz aus geht der Blick auf den Berg Titlis und die Orte Spannort, Rigi und Pilatus, bei klarer Sicht bis in die Berner Alpen (Wetterhörner, Schreckhorn und Finsteraarhorn).
Sehr wichtig für diese Tour ist die Beobachtung des Wetters. Über den Karstgebieten können Schneebrücken beim Betreten an Felsrissen einbrechen und über den Grat hängen im Frühsommer möglicherweise grosse Schneewechten. Schlechte Sicht könnte besonders beim Abstieg zu Problemen führen.
Der Klettersteig ist von Anfang Juni bis Ende Oktober geöffnet, über den Winter werden die Drahtseile abgebaut. Die hierfür nötige Klettersteig-Ausrüstung kann gemietet werden. Sie ist erhältlich im Bärghuis Jochpass oder beim Titlis Rent an der Talstation.
Vom Titlis-Gletscher bis hinunter nach Engelberg sind etwa 12 km für die längste Abfahrt reserviert. Sie überwindet auf diesem Weg 2000 Höhenmeter.
Im gesamten Skigebiet Engelberg-Titlis stehen 82 Pistenkilometer zur Verfügung. In der Zeit von Dezember bis April sind fast alle Pisten schneesicher. Auf dem Gletscher ist das Skifahren und Snowboarden in der Zeit von Oktober bis Ende Mai möglich.
Einige der Pisten und Abfahrtsrouten sind:
Mehr als die Hälfte der Gesamtstrecke sind mittelschwere Pisten. Die Schwierigkeit der 82 Pistenkilometer teilt sich so auf:
Am Stand und am Jochpass gehen die Pisten durch hochalpines Gelände. An der Gerschnialp sind die Pisten eher sanft und vom Trübsee aus geht es nach Engelberg über Almwiesen und durch den Wald. Über den Trübsee verbindet die Vierersesselbahn Trübsee-Hopper die Pisten.
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Der Aletsch Entdeckerpass ist eine Tageskarte, die folgende Anlagen umfasst:
Dazu gehören alle Zubringeranlagen, die vom Tal aus zum Plateau hinauf führen, die vier View Point Anlagen Hohfluh, Moosfluh, Bettmerhorn und Eggishorn, sowie die Bergfahrt des Sesselliftes Wurzenbord. Alle Anlagen nutzt du an den gebuchten Tagen unlimitiert, also so oft du magst.
Langlauf am Titlis ist auf mehreren Loipen möglich, die im Tal von Engelberg ausgehen. Am Berg ist die Gerschnialp-Loipe eine beliebte Langlauftour.
Die Gerschnialp-Loipe ist 8 km lang und wird als leichte bis mittlere Tour eingestuft. Sie führt durch den winterlichen Gerschniwald. Kurze, intensive Anstiege und flache Passagen wechseln sich auf der Tour zwischen Gerschnialp und Untertrübsee ab. Die Route bewegt sich auf einer Höhe zwischen 1262 und 1300 m ü.M. und kann klassisch oder als Skating gefahren werden.
Beim Skating erfolgt der Beinabstoss unter Verwendung des Schlittschuhschrittes. Diese Technik ermöglicht eine schnellere Fortbewegung gegenüber dem klassischen Stil des Langlaufs. Geöffnet ist die Gerschialp-Loipe täglich in der Wintersaison von Dezember bis März.
Die Anreise zur Loipe erfolgt mit der Standseilbahn ab Titlis Talstation zur Gerschnialp. Die Loipe startet unweit der Bergstation Gerschnialp, ein Shuttlebus überbrückt die Strecke zur Loipe. Am Ende der Langlaufloipe führt die Standseilbahn von Untertrübsee zurück ins Tal. Der Langlauf dauert etwa 2:15 Std. und überwindet 107 Höhenmeter.
35 weitere Loipenkilometer stehen im Tal ab Engelberg für Langlauf zur Verfügung.
Auf den geräumten Pisten am Titlis sind verschiedene Winterwanderungen möglich. Am Titlis und rund um Engelberg gibt es Winterwanderwege auf rund 50 km.
Alpines Klettern trainieren kann man am besten in einem Klettergarten. Innerhalb der Aletsch Arena gibt es neben einem grossen Klettergarten auch Möglichkeiten für alpines Klettern. Alpines Klettern benötigt mehr Können und Übung als Klettersteige.
Zwischen der Bettmeralp und der Riederalp befindet sich der Klettergarten hinter dem Restaurant Adler. Der Klettergarten hat 18 Routen. Die maximale Wandhöhe beträgt hier fünfundzwanzig Meter.
Die Besteigung des Fusshorns Nummer XI, auch Daumen genannt, ist sehr schwierig und benötigt Übung im alpinen Klettern. Der Granitturm ist ein beliebtes Fotoobjekt.
Rund um den Gibidum-Stausee führt in der oberen Massaschlucht der Klettersteig. Der Weg ist gesichert mit Seilen und Stahlhaken. Mehrere schwindelerregende Kletterpassagen liegen auf dem Weg, darunter auch eine 80 Meter lange Flussüberquerung über die 40m hohe Nepalbrücke. Sie überquert Massa bei der Mündung in den Stausee Gibidum.
Klettern über einen Grat, über steile Passagen und eine 40 Meter lange Dreiseilbrücke liegen auf dem Weg. Der Klettersteig am Eggishorn kann auch mit schwindelfreien und trittsicheren Jugendlichen gegangen werden. Es gibt keine überhängenden Stellen. Einen Notausstieg gibt es nach etwa einer Stunde Kletterzeit.
De Zwitserse vakantiebestemming tussen bergen en meren vormt een centrum van het oostelijke Berner Oberland. Het is het hele jaar door een ideaal reisdoel om verschillende sportieve activiteiten te ondernemen. Elk seizoen heeft in dit sfeervolle natuurlandschap zijn bijzondere charmes.
Actieve vakantiegangers kunnen de regio op verschillende manieren ervaren, of het nu op het water, op het land of in de lucht is. Er zijn talloze aanbieders die van begeleide wandelingen tot canyoning alles in hun programma hebben.
Als je even een pauze wilt nemen en wilt ontsnappen aan de zorgen van alledag, vind je idyllische toevluchtsoorden en bijzondere uitstapjes waarmee je heel dicht bij de natuur komt.
Die Aletsch Arena hat zwei Seilparks, den Seilpark Fiesch und den Seilpark Baschweri. Hoch oben in den Baumwipfeln des Seilparks Baschweri auf der Bettmeralp und des Swiss Seilpark Fiesch ist auf insgesamt 13 Parcours Familienspass garantiert.
Das Meistern der Hindernisse in den Bäumen verlangt Geschick – und hie und da etwas Mut. Helm und Handschuhe bekommst du bequem vor Ort. Den Seilpark Baschweri, am Waldweg in Richtung Fiescheralp gelegen, erreichst du ab der Bergstation Bettmeralp bequem in rund 15 Minuten zu Fuss. Der Swiss Seilpark Fiesch befindet sich auf dem Areal des Sport Resorts in Fiesch. Anmelden kannst du dich bei der Rezeption. Viel Spass bei deinem Kletterabenteuer.
Der Seilpark Fiesch gehört zum Sport Resort Fiesch, das über weitere sportliche Anlagen wie einen Tennisplatz und ein Hallenbad verfügt. Auch Übernachtungsmöglichkeiten gibt es hier. Der Seilpark Fiesch ist der Topographie der Schweiz nachgebildet. Für die Absolvierung aller Anlagen benötigt man mindestens drei Stunden. Eine der Anlagen ist direkt für Rollstuhlfahrer ausgelegt. Der Seilpark arbeitet mit einem neuen Sicherungssystem. Helme und Handschuhe werden zur Verfügung gestellt.
Der Startpunkt ist für Einzelgäste in aller Regel in der Baumbar. Für Gruppen befindet er sich beim Equipment Base – Chalet Ahorn. Die Baumbar findet man neben der Treppe zum Restaurant.
Geöffnet ist der Seilpark von Juli bis ca. Mitte Oktober.
Highlights des Seilparks:
Der Seilpark Baschweri befindet sich auf der Bettmeralp in beinahe 2000 Metern Höhe. Er ist der am höchsten gelegene Seilpark der Schweiz.
Highlights des Seilparks:
Het Brienzer- en het Thunermeer bieden een unieke watersportwereld met een fantastisch panoramisch uitzicht op de omringende bergen.
Omgeven door de frisse waterbries kan je hier zowel traditionele als nieuwe watersporten beoefenen en de twee meren op geheel eigen wijze verkennen. Wateractiviteiten zijn ook mogelijk op de rivieren zoals de Aare of de Lütschine.
Kanoën is in Interlaken het hele jaar door mogelijk. Tussen Leissigen bij Interlaken en het Deltapark bij Gwatt strekt zich in het zuidelijke deel van het Thunermeer een ongeveer 17 kilometer lange kanoroute uit, die in etappes kan worden verdeeld. Op vier verschillende locaties kan je kano's huren.
Ook bij Stand Up Paddling (SUP) kan je de indrukwekkende kanoroute, die langs pittoreske dorpjes en idyllische baaitjes voert, verkennen. Op het Brienzermeer is bovendien een eigen Paddle Trail met verschillende routes ontworpen. Op het Thunermeer kan je een cursus voor gevorderden volgen bij SUP Interlaken.
Het Brienzermeer is ook goed geschikt voor kajakken. Met de kajak kom je bijvoorbeeld heel dichtbij de adembenemende klifwand die populair is bij klimmers. Deze bevindt zich aan de zuidzijde van het Brienzermeer. Ook de Giessbach-watervallen en het Slakkeneiland zijn goed bereikbaar met de kajak.
In de zomer wordt er in Interlaken graag met de rubberboot op de Aare gevaren. Bij het Böötle stap je op één plek de rivier in en laat je meevoeren. Tussen Thun en Bern is de populairste route hiervoor. Gecoördineerde Böötle voor kleine groepen laten je het plezier nog relaxter ervaren.
Wie het graag wat sneller en spetterender heeft, boekt een avontuurlijke rit met de jetboat. Met hoge snelheid ga je over het Brienzermeer inclusief spectaculaire 360 graden draaien. Vooral in de winter is een jetboat-rit een ervaring. Het uitzicht gaat naar de met sneeuw bedekte bergtoppen.
Met de excursieboot vaar je heerlijk ontspannen over de meren en geniet je van het landschap. Daarbij is er een goede maaltijd en/of een goed drankje, bijvoorbeeld op de historische radendampfer. Met een dagkaart voor het Thunermeer en het Brienzermeer heb je de mogelijkheid om beide meren te ervaren.
Mountainbiketouren gibt es innerhalb der Aletsch Arena von sehr kurzen bis sehr langen Wegen. Die längste Tour ist mehr als 120 Kilometer lang.
Es gibt eine Vielzahl von Touren in der Aletsch Arena. Die beliebtesten sind hier aufgeführt:
Nur 400 Meter lang ist die Anlage, auf der Kinder üben können. Am Bike-Kidstrack haben sie die Möglichkeit, ihre Bike-Technik zu verbessern.
11,5 Kilometer lang ist die Runde, die eher als gemütliche Radtour anzusehen ist. Etwa 350 Höhenmeter auf der gesamten Strecke sind gut zu bewältigen.
Diese Tour beginnt in Kühboden und endet in Fiesch. Sie ist 26 Kilometer lang und führt fast ausschliesslich (1.600 Höhenmeter) nach unten.
Beinahe 20 Kilometer lang ist diese anspruchsvolle Tour. Auf dem Rückweg zur Riederalp sind mehr als sechshundert Höhenmeter zu überwinden. Alternativ kann dafür die Luftseilbahn ab Ried-Mörel zum Aletschplateau genommen werden.
Die 46 Kilometer lange Tour gilt als schwer. Sie führt von Fiesch hinauf zum Schinerewysse und wieder zurück. Etwa 1.500 Höhenmeter sind in beiden Richtungen zu bewältigen.
4.700 Höhenmeter und eine Strecke von 127 Kilometern sind auf dieser Mammutstrecke zu bewältigen. Die Stoneman-Route kann an mehreren Tagen gefahren werden. Über drei Etappen führt der Weg hinauf ins Aletschgebiet und zurück nach Mörel.
Manche Events finden regelmässig am Titlis statt. Dazu gehört beispielsweise das CandleLight Dinner im Panorama-Restaurant. Andere Veranstaltungen wie die Bergtrophy werden einmal jährlich durchgeführt.
SnowEpic ist eine Sportart, die mit hoch aufgerüsteten Mountain Bikes über die schneebedeckten Berge rollt. Bislang fand sie um Engelberg und Titlis in Form von Festivals statt, bei denen die betroffenen Strecken für Snowboard- und Skifahrer gesperrt sind. Es wird über eine Art Cross-Country Strecke gefahren.
Wer gern wandert, hat die Möglichkeit, Mitte August gemeinsam ab Engelberg 2200 Höhenmeter bis zum Titlis Kulm zu steigen. Die Wanderung dauert etwa sechs Stunden und beinhaltet ein Mittagessen im Panorama Restaurant auf dem Titlis sowie die Bergbahn-Talfahrt.
Am 1. August wird am Titlis der am Schweizer Nationalfeiertag mit Alpenglühen und Alphornklängen gefeiert. Eine gemeinsame Bergtour zum Gipfelkreuz des Gross-Titlis gehört dazu.
An der Station Stand und im Shop der Station Trübsee finden ab und zu Skitests bekannter Skimarken statt. Sie sind kostenlos.
Ein Mountaincart ist eine Mischung aus GO-Cart und Schlitten. Ein Trottinett ist eine Mischung aus Roller und E-Bike. Beide Fahrzeuge sind in der Aletsch Arena vor Ort inklusive Helm mietbar. Folgende Touren sind möglich:
Yoga findet in der Aletsch Arena eine geeignete Kulisse. Meditative Yogaübungen durchführen und dabei den Blick auf Gletscher, Wald oder Berglandschaft richten. Die Yugalehrerinnen Karin Bittel und Steffi Mattig bieten beispielsweise folgende Aktivitäten an:
Am Titlis gibt es insgesamt 17 Restaurants, Bars und Imbisse, die auf einer Übersichtsseite nach den Bergen und Bahnzugängen geordnet sind.
Das Panorama Restaurant Titlis liegt auf 3020 m ü.M. in der Nähe der Bergstation. Das täglich bis 16:30 Uhr geöffnete Restaurant ist barrierefrei und bietet kostenfreies WLAN. Serviert wird Schweizer Küche. Einmal im Monat findet hier ein Candlelight-Dinner mit Fondue Chinoise statt.
Der Titlis Imbiss öffnet bei passendem Wetter für Snacks oder Bratwurst, heissen Kaffee oder Bier auf der Terrasse.
Der Panorama Self Service hat am Wochenende (während der Wintersaison täglich) eine internationale Küche mit Speisen vom Grill, Tagestellern und frisch gekochten Suppen.
Die Mövenpick Ice Cream Bar bietet täglich 12 Eisspezialitäten, frisch gebackene Waffeln, heisse Getränke oder asiatische Nudelsuppen.
Die Skihütte Stand ist ein uriges Restaurant mit Bedienung, das regionale Spezialitäten und Weine bei Ländermusik bietet. Im Inneren wärmen drei Kachelöfen, auf der Terrasse können Liegestühle genutzt werden. Dieses Restaurant ist von Anfang Dezember bis Anfang Mai täglich geöffnet.
Das Bärghuis Jochpass steht auf 2222 m ü.M. direkt an der Skipiste. Im Sommer öffnet es von Mitte Juni bis Mitte Oktober täglich.
Das Gasthaus Gerschnialp bietet Platz für bis zu 180 Personen und öffnet im Sommer bereits ab Ende April täglich.
In Engelberg ist immer etwas los.
Nachtskifahren auf der Klostermatte, Nachtschlitteln und ein Nacht-Skilanglauf: die abendliche Stimmung ist unvergesslich. Bergbahnen und Hütten sind dafür selbstverständlich geöffnet. Du kannst auch Schneeschuhwandern, Snowtuben oder Winterwandern.
Auf Trübsee ist das regelmässige Trübsee Saturday Night Event schon legendär. Zwischen Weihnachten und Ostern findet es an jedem Samstagabend statt. Die Bergbahnen zwischen Engelberg und Trübsee fahren dann im Konvoi, immer 12 Gondeln hintereinander. Der Rutschpark Trübsee öffnet ebenso wie das Restaurant Lago Torbido, das Fonduestübli und die Trübsee Bar.
Ob Mafia-Dinner im Hotel Terrace, Early-Bird, Wildbeobachtung, StrongMan Run von Fisherman’s friend oder das Jahreskonzert der Musikgesellschaft: in Engelberg gibt es immer etwas zu erleben.
Die Anlagen für Minigolf in der Aletsch Arena gehören meist zu Hotels oder Restaurants, die auch Schläger, Bälle und anderes Zubehör ausleihen. Für Golf ist ein Golfclub in der Riederalp ansässig und Tennis ist in Fiesch, Riederalp und Bettmeralp möglich.
Die Riederalp hat einen Golfclub und ein Golfhotel, den Riederhof. Der alljährlich ab etwa Juni geöffnete 9-Loch-Golfplatz liegt auf 2.000 Metern über Meer. Anfängerkurse können direkt beim Golfclub gebucht werden. In den Monaten August und September werden jeweils Golfturnierwochen veranstaltet.
Innerhalb der Aletsch Arena gibt es drei Minigolfanlagen mit unterschiedlichen Öffnungszeiten:
Tenniscourts sind in Riederalp, Bettmeralp und Fiesch vorhanden:
Der 3239 Meter hohe Berg Titlis gehört zur Gebirgsgruppe der Urner Alpen. Die Anreise ist von Engelberg aus mit der Titlis-Bahn möglich.
An der Talstation der Bahn (Gerschnistrasse 12 in Engelberg) sind drei Parkplätze vorhanden. Die Parkplatzgebühren betragen 5 CHF pro Tag. In Engelberg gibt es noch weitere Parkmöglichkeiten.
Mit dem Auto benötigst du ab Zürich über Luzern etwa 1:10 Std. über die A4, A14 und A2. Bei der Ausfahrt nach Stans verlässt du die Autobahn. Danach folgst du der Kantonsstrasse bis nach Engelberg.
Für die Reise nach Engelberg benötigst du mit der Zentralbahn ab Luzern 43 min. Von Zürich aus dauert es etwa eine Stunde länger mit dem Zug. Du steigst in Luzern um und fährst ab da mit der Zentralbahn bis nach Engelberg.
Du kannst deine Anreise auch mit einer Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee kombinieren. Ab Luzern fährt das Schiff bis Beckenried. Von dort aus fährt der Bus 311 nach Stans. Ab Stans verkehrt sowohl der Zug als auch ein Bus zum Bahnhof in Engelberg. Der kostenlose Shuttle-Bus Dorf-Express fährt zwischen Bahnhof Engelberg und Talstation Titlis. Der Fussweg dauert etwa 10 min.
Sechs weitere Buslinien nehmen Fahrgäste in Engelberg zum Bahnhof und zu den Talstationen der Bergbahnen gratis mit.
Eine Wanderung über die Gletscher ist aus Sicherheitsgründen nur als geführte Gletschertour möglich. Lokale Bergführer nehmen die Besucher mit und an gefährlichen Stellen wird mit einem Seil gesichert. Zu schnell ist ein Sturz/Rutsch in eine der gefährlichen Gletscherspalten passiert. Ohne Seil wäre eine Rettung in manchen Fällen beinahe unmöglich. Zur erforderlichen Ausrüstung gehören hier immer Trekking-Schuhe mit einem guten Profil. Eine Mütze, Sonnenbrille und winddichte Kleidung sind sehr wichtig, da Sonne und Wind hier sehr stark sein können. Tageslunch und ein Getränk müssen selbst mitgenommen werden. Auch Wanderstöcke sind hilfreich. Phänomene des Gletschereises und spannende Informationen über die Geschichte des Aletschgletschers werden unterwegs vermittelt.
Beliebt sind beispielsweise diese Gletscherwanderungen, die vom Bergsteigerzentrum Aletsch organisiert werden.
Die Gletscherwanderung beginnt und endet an der Bettmeralp. Geführt wird zum Aletschgletscher (Dauer ca. 7,5 Std., Juni bis Anfang August). Voraussetzung ist Trittsicherheit, ab 7 Jahren dürfen auch Kinder teilnehmen.
An einem Wochenende wird mit Bergseil 2-3 Stunden über den Aletschgletscher gewandert. Die Gesamtwanderzeit beträgt etwa 6 Stunden. Die Tour beginnt in Fiesch oder auf der Fiescheralp und beginnt mit einem Abstieg vom Eggishorn zur Gletscherstube am Märjelensee. Nach der Gletscherwanderung führt der Weg durch den beleuchteten Tälligrat Tunnel zurück auf die Fiescheralp. Übernachtet wird im Hotel. Durchführbar Juni bis Oktober.
Auch diese geführte Tour ist eine Tour über zwei Tage. Übernachtet wird in der Konkordiahütte inkl. Verpflegung. Der Weg beginnt in Fiesch. Hierfür sind Steigeisen und Klettergurt erforderlich. Durchführbar Juni bis Oktober.
Engelberg liegt zentral in der Schweiz. Der Ort ist von überallher gut erreichbar, ob mit Öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto.
Die Anreise nach Engelberg erfolgt mit der Zentralbahn aus Luzern in etwa 43 Minuten. Von Zürich aus dauert es etwa eine Stunde länger mit der Bahn. Eins schöne Variante ist die Kombination von Schiff und Bus oder Bahn. Dazu nimmst du von Luzern ein Schiff bis Beckenried. Von dort aus kommst du mit dem Bus 311 nach Stans. Ab Stans fährst du mit dem Zug/Bus nach Engelberg.
Innerhalb Engelberg fährt ein Gratisbus, der dich an alle Talstationen der Bahnen oder zum Bahnhof bringt. Er nennt sich Dorf Express, aber sechs weitere Buslinien bringen dich ebenfalls gratis im Winter und Sommer dorthin. Hier findest du den aktuellen Fahrplan.
Kommst du mit dem Auto, so benötigst du ab Zürich über Luzern etwa eine Stunde und zehn Minuten über die A4, A14 und A2. Mit der Ausfahrt nach Stans verlässt du die Autobahn und fährst auf der Kantonstrasse weiter. Parkplätze stehen in Engelberg kostenpflichtig zur Verfügung.
Im Winter wandelt sich die Natur auf der Aletsch Arena in ein Schneeparadies mit präparierten Pisten und Wanderwegen. Schneeschuhgänger wandern abseits des Skikarussells auf nicht präparierten Wegen.
72 Kilometer Winterwanderwege werden in der Aletsch Arena im Winter präpariert.
Die leichte Wanderung hat keine grösseren Höhenunterschiede zu bewältigen, da sie auf dem Sonnenplateau durchgeführt wird. Ausgangspunkt ist die Bergstation der Bettmeralp. Der Weg führt über das Hotel Aletsch am östlichen Dorfende und weiter durch die Baschweri. Nach etwa 30 Minuten Gehzeit in Richtung Martisbergeralp macht der Weg eine 180° Wende und führt zurück nach Westen. In Richtung Alte Stafel geht es am Lager Möriken vorbei und zurück auf die Bettmeralp.
Über das gesamte Sonnenplateau der Aletsch Arena führt dieser Winterwanderweg. Nur 63 Höhenmeter sind zu bewältigen, aber die mehr als 9 Km lange Strecke wird eher als mittelschwer eingestuft. Von der Bergstation der Luftseilbahn Fiesch geht die Tour los und führt an den Martisberger- und Laxeralpen mit ihren verschneiten Hängen vorbei. Auf dem Herrenweg geht es zum Restaurant Bättmer-Hitta, wo ein kurzer Anstieg notwendig wird. Am Wurzenbord ist ein grandioser Ausblick in die Berge gegeben. Nun geht es wieder bergab. Am Lagerhaus Möriken und dem Hotel Aletsch entlang geht es auf der Dorfstrasse durch Bettmeralp. Von der Bergstation der Luftseilbahn Bettmeralp führt der weitere Weg zur Riederalp.
Die Skilanglaufloipen werden oftmals auch von Skatern genutzt. Sie sind in der Regel etwa ein bis zwei Kilometer lang.
Von der Bergstation der Luftseilbahn Riederalp Mitte kommt man zur Loipe, indem man vis-à-vis der Bergstation an einem alleinstehenden Chalet vorbei nach oben fährt. Alternativ führt auch eine kleine Strasse rechts vom Hotel Riederhof nach oben. Diese Loipe ist wenig mehr als einen Kilometer lang und für Skatingrunden gedacht. Es gibt an dieser Stelle auch eine Möglichkeit zum klassischen Fahren.
Diese Loipe ist gut 2,4 km lang. Hier sind Langläufe im klassischen Stil und Skating möglich. Die Loipe ist als Rundweg gestaltet.
Die zwei Kilometer lange Loipe kann für Skating und klassischen Stil genutzt werden. Von der Bergstation der Luftseilbahn Bettmeralp führt der Weg zunächst durch den Ort. Der Winterwanderweg führt in Richtung Osten hoch zum Bettmersee. Am Bettmersee beginnt die Langlaufloipe, die zunächst am zugefrorenen und mit Schnee bedeckten Bettmersee entlangführt.
35 Anlagen bringen die Wintersportler nach oben. Allein acht Snow Parks bieten neben dem Sport auch entsprechenden Spass und Unterhaltung.
Insgesamt hat das Skigebiet auf 124 km top präparierte Pisten. Das Skifahren ist in der Aletsch Arena auf einer Höhe zwischen 1.845 und 2.869 Metern über Meer möglich. Aufgrund der Höhe ist zwischen Dezember und April ein ungetrübtes Skivergnügen garantiert. Die Besonderheit dieser Skipisten besteht darin, dass beim Skifahren immer der grosse Aletsch-Gletscher im Blick ist. Das Skigebiet liegt direkt am UNESCO-Welterbe Swiss Alps Jungfrau-Aletsch.
Sechzehn Ski-Schlepplifte befinden sich auf der Aletsch Arena:
Schlitteln in der Aletsch Arena ist etwas Besonderes. Die Region ist autofrei und besitzt ein wunderschönes Panorama. Verschiedene Pisten zum Schlitteln werden gepflegt. Zum Schlitteln sind neben den klassischen Schlitten auch Snooc-Ski, Skigibel oder Skibock geeignet. Sie funktionieren sehr ähnlich. Snooc-Ski oder Rodelgeräte können gemietet werden. Schlitteln ist von Dezember bis April in der Aletsch Arena möglich, im Bereich Fiescheralp - Laxeralp bis etwa März.
Eine 200 Meter lange Snowtubingbahn wird im Winter speziell für Kinder neben der Bättma-Hitta präpariert. Sie befindet sich in der Bettmeralp. Die Benutzung ist kostenlos und muss nicht angemeldet werden.
Der Corvatsch liegt innerhalb der Berninagruppe südlich des Silvaplanersees. Die Talstationen der Bergbahnen befinden sich in Surlej und in Sils. Beide Orte flankieren den Silvaplanersee.
Surlej als Ortsteil von Silvaplana wird ab Chur über die Route 3 erreicht. Dafür benötigt man etwa 1.5 Stunden. Ab Zürich dauert die Fahrt mit dem Auto etwa 2.5 Stunden. Es werden diverse Tunnel und Bergpässe befahren. Der Vereinatunnel bietet eine Autoverladung an. Die Bergstraßen sind teilweise sehr steil.
Im Winter sind einige Pässe wie der Flüelapass und der Albulapass gesperrt. Die Anfahrt erfolgt dann über das Unterengadin oder über Savognin. Es ist jedoch im Winter beinahe täglich möglich, dass weitere Strassen/Pässe vorübergehend gesperrt werden müssen.
Die Corvatsch Talstation Surlej stellt über 300 Parkplätze im zweistöckigen Parkhaus zur Verfügung. Offene Parkplätze sind zusätzlich unterhalb der Talstation zu finden. An der Furtschellas Talstation Sils befinden sich ebenfalls kostenpflichtige Parkplätze.
In die Region Engadin St. Moritz kann man per Privatjet auf dem Privatflughafen Samedan landen.
Die Anfahrt erfolgt mit der Rhätischen Bahn und/oder dem Engadin Bus. Ab Zürich benötigt man etwa 3.5 Stunden mit dem Öffentlichen Verkehr. Zwischen Zürich und Landquart fährt die SBB. Weiter geht es mit der Rhätischen Bahn bis Sankt Moritz und von hier nach Silvaplana Kreisel mit dem Bus. Hier wartet ein Shuttle, der Gäste zur Talstation fährt.
Auf den Corvatsch fahren zwei aufeinander folgende Luftseilbahnen, in das Furtschellas Gebiet führt eine Luftseilbahn mit Mittelstation.
Neben den drei Luftseilbahnen gibt es 6 Sesselbahnen und 5 Schlepplifte im Skigebiet. 2016 kam eine 6er-Sesselbahn im Porsche-Design dazu. Sie ist mit 2145 Metern Länge eine der längsten im Kanton Graubünden.
Momentan in Planung ist eine 8-er Gondelbahn als Einseilbahn zwischen St. Moritz und Hahnensee.
Die erste Sektion der Corvatsch Pendelbahn fährt als 125-er Kabinenbahn von Surlej nach Murtèl. Mit 10 Metern pro Sekunde Geschwindigkeit benötigt die 1998 erbaute Bahn für diese Strecke 5 Minuten.
Fakten:
Die zweite Sektion der Corvatsch Pendelbahn fährt als 100-er Kabinenbahn von Murtèl bis zum Piz Corvatsch. Die 2008 eingeweihte Bahn benötigt mit 10m/s insgesamt drei Minuten.
Fakten:
Der Schlittelhang inkl. Kinderskilift ist Teil eines Kinder- und Familienparks. Während der Saison findet hier auch Nachtschlitteln statt. Lustige Figuren animieren die Kinder.
Der Schlittelhang befindet sich direkt neben der Kapelle Maria zum Schnee in der Bettmeralp. Er kann ohne Voranmeldung genutzt werden.
In der Nähe des Sportzentrums Bächtla gibt es eine Natureisbahn, die für Schlittschuhlaufen und Eisstockschiessen genutzt werden kann.
Die in 1988 in Betrieb genommene 2-er Sesselbahn Giand’Alva ist fix geklemmt und führt zur Hahnenseeabfahrt, einer schwarzen Piste. Mit einer Geschwindigkeit von 2 m/s benötigt sie 8 Minuten und Fünfzig Sekunden.
Fakten:
Der Schlepplift Murtèl mit T-Bügel/Anker stammt aus 1984. Mit 2 Metern pro Sekunde Geschwindigkeit benötigt die Bahn zwölf Minuten von Stüvetta Giand’Alva nach Murtèl.
Fakten:
Der Schlepplift mit T-Bügel/Anker stammt aus 1978. Er fährt mit einer Geschwindigkeit von 2 Metern pro Sekunde und benötigt insgesamt 6 Minuten 10 Sekunden im Furtschellasgebiet bis Crap Melan.
Fakten:
Der Schlepplift Chüderun führt von der Mittelstation Furtschellas ab La Chüdera nach Chüderun. Er hat T-Bügel/Anker und stammt aus dem Jahr 1972. Der Schlepplift benötigt mit 2m/s insgesamt 8 Minuten und 20 Sekunden.
Fakten:
Der 1986 gebaute Tellerlift benötigt mit 2 Metern pro Sekunde etwa fünfeinhalb Minuten. Er fährt in der Nähe des Rabgiusa ins Furtschellasgebiet.
Fakten:
Der Tellerlift Cristins ist ein Kinder-Skilift. Er benötigt 2 Minuten und 50 Sekunden für 300 Meter Länge. Dabei werden 50 Höhenmeter überwunden. Insgesamt können 720 Kinder pro Stunde befördert werden.
Die Bergbahnen der Aletsch Arena zur Fiescheralp (2227m) und weiter zum Eggishorn (2879) sind aufeinander abgestimmt. Dazu kommen einige Sessellifte für Skifahrer und Ski-Schlepplifte.
Die 10-er Gondelbahn wurde erst 2019 eingeweiht. Sie verkehrt als Ein-Seil- Umlaufbahn zwischen Fiesch und Kühboden. Mit sieben Metern pro Sekunde erreicht die Kabinenbahn ihr Ziel in 7:48 Minuten.
Fakten:
Die 1988 erbaute Kabinenbahn befördert 45 Personen direkt zum Eggishorn. Sie erreicht eine Geschwindigkeit von acht Metern pro Sekunde und benötigt für die Gesamtstrecke 4:10 Minuten.
Fakten:
Die Talegga ist eine 6er Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn mit Abdeckhauben. Die Sesselbahn ist kuppelbar. Mit einer Geschwindigkeit von fünf Metern pro Sekunde erreicht die Bahn in sechseinhalb Minuten von der Fiescheralp in Richtung Eggishorn. Die Bahn endet knapp 150 Meter unterhalb des Gipfels. Im Winter ist der Sessellift ausschliesslich Skifahrern vorbehalten.
Fakten:
Die kuppelbare 4-er Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn fährt mit der Geschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde 4:10 Minuten.
Fakten:
Die 4-er Hochgeschwindigkeits-Sesselbahn Flesch ist kuppelbar und fährt seit 1993 von der Fiescheralp in Richtung Eggishorn. Mit der Geschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde erreicht die Sesselbahn in fünf Minuten ihr Ziel.
Fakten:
In der Aletsch Arena finden alljährlich etliche Veranstaltungen statt. Auf dieser Seite ist der aktuelle Veranstaltungsplan nachlesbar. Preise sind auch hier zu finden.
Zu den regelmässig wiederkehrenden Events gehören beispielsweise:
Nach stundenlanger Wanderung durch einsame Bergwelten möchte man in einer Berghütte einkehren. Im Gebiet der Aletsch Arena gibt es eine Vielzahl an Berghütten.
Die auf 1.744 m am Fusse des Fieschergletschers stehende Burghütte ist zwischen Anfang Juni und Mitte Oktober bewirtschaftet. Der Fieschergletscher ist der östliche Zwillingsgletscher des Aletschgletschers.
Für bis zu 32 Personen bietet die Hütte Übernachtungsmöglichkeiten mit Voll- oder Halbpension.
In Kühboden auf der Fiescheralp steht Heidi`s Hütte unterhalb des Sesselliftes Heimatt direkt an der Skipiste. Erreicht wird Heidi’s Hütte mit der Luftseilbahn von Fiesch zur Fiescheralp und einen kurzen Spaziergang über die Heimatt.
Die Hütte hat im Inneren 30 Sitzplätze und auf der Terrasse 60 Sitzplätze. Geöffnet täglich von 9:30–17:00 Uhr
Zwischen Riederalp und Bettmeralp steht das Bergrestaurant Chüestall direkt an der Piste.
Geöffnet:
Die [orli-Hitta steht auf 2.872 m Höhe auf der Fiescheralp (Eggishorn). Erreicht wird sie mit der Fiescheralp-Luftseilbahn. Regionale Spezialitäten wie Hüttenfondue und Käseschnitten gibt es in Bedienung und teilweise in Selbstbedienung.
Innen sind 35 Plätze, auf der Aussenterrasse 150 Plätze vorhanden. Liegestühle können ausgeliehen werden.
Für kleine Feierlichkeiten bieten die Hirtenwirte romantische Hüttenabende an. Die Gäste werden mit Käsefondue oder Walliser Raclette bewirtet. Erreichbar ist die Berghütte unter +41 (0)27 971 49 19. Geöffnet ist sie
Auf 2.367 m Steht die Berghütte Gletscherstube auf der Märjelenalp nahe des Vordersees der Märjelenseen. Auf den gut markierten Wanderwegen der Aletsch Arena ist die Gletscherstube aus allen Richtungen gut zu erreichen.
Hüttenzauber-Abende werden in der Hütte angeboten. Zur Übernachtung stehen drei Räume mit Massenlager für einmal 10 und zweimal je 12 Personen zur Verfügung. Halbpension ist möglich.
Geöffnet ist die Gletscherstube von Anfang Juli bis Mitte Oktober.