Ticket
Hohe NachfrageStandseilbahn Monte Brè Ticket ab Lugano Cassarate
173 Mal gebucht
3 Aktivitäten
Ticket
Hohe Nachfrage173 Mal gebucht
Ticket
279 Mal gebucht
Warum bei Swiss Activities buchen?
Ticket
11 Mal gebucht
Ticket
Hohe Nachfrage173 Mal gebucht
Ticket
279 Mal gebucht
Warum bei Swiss Activities buchen?
Ticket
11 Mal gebucht
Weitere Informationen über das Tessin findest du in unserem Artikel Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten im Tessin sowie auf unseren Seiten zu den Aktivitäten im Tessin.
Wandern ist im Tessin wegen der milden Temperaturen das ganze Jahr über möglich. Ob Bergwanderungen in den nördlichen Alpen oder gemütlichere Wanderungen am Lago Maggiore: es ist für jeden etwas dabei. Ganz nebenbei erlebt man hautnah geschichtsträchtige Dörfer, Weinberge oder Wasserfälle und Höhlen in den wildromantischen Tälern des Tessins. Etwa 2000 km Wanderwege sind offiziell markiert.
Der Monte San Salvatore besitzt am Gipfel (912 m ü. M.) neben dem Aussichtsturm auch einen Panoramaweg mit sieben Panorama-Ausblicken. Jeder dieser Ausblicke ist mit informativen Schautafeln und bequemen Bänken versehen. Etliche Wanderwege führen auf den Berg oder hinunter.
Ein beliebter Weg zum Gipfeldorf San Salvatore beginnt in Paradiso (282 m ü. M.) hinter dem Bahnhof der Standseilbahn, die zum Gipfel des Monte Salvatore fährt. Der Weg führt zunächst durch den Wald, ab Morchino geht es direkt neben den Gleisen der Standseilbahn über eine Treppe bis zur Mittelstation Pazzallo (448 m ü. M.). Bis hinauf zur Bergspitze werden 630 Höhenmeter überwunden. Diese Wanderung dauert etwa zwei Stunden.
Vom Monte San Salvatore nach unten gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder nimmt man den Weg nach Ciona oder den nach Carona. In Carona gibt es einen Botanischen Garten (San Grato) zu besichtigen. Das Dorf selbst ist ein alter und malerischer Ort mit hübschen Stuckarbeiten an den Fassaden. Besonders prächtig ist auch das Innere der aus dem 16. Jh. stammenden dreischiffigen Pfarrkirche.
Einige interessante Wanderwege:
Die Rückfahrt nach Paradiso kann mit dem Postbus, dem Zug oder einem Boot erfolgen.
Diese Wanderung ist sehr beliebt. Von Rivera aus fährst du mit der Gondelbahn auf die Alpe Foppa am Monte Tamaro. Das erste Zwischenziel ist die Capanna Tamaro. Der Weg führt über den Sattel und ist ausgeschildert. Die Wanderung ist für Menschen mit normaler Kondition nicht schwierig zu gehen. Am Ende der Tour fährt man mit der Seilbahn des Monte Lema hinunter nach Miglieglia. Ein Shuttle-Service verbindet am späten Nachmittag die beiden Talstationen Miglieglia und Rivera. So gelangt man problemlos an den Ausgangspunkt der Wanderung zurück.
Fakten:
Eine der schönsten Höhenwanderungen der Schweiz beginnt am Monte Lema. Fast ausschliesslich auf dem Berggrat verläuft die so genannte Traversata nahe der Grenze zu Italien. Zwei grössere Aufstiege sind dabei zu bewältigen: auf den Monte Gradiccioli und auf den Monte Tamaro.
In gut fünf Stunden wird vom Monte Lema aus die Alpe Foppa (1530 m. ü. M.) erreicht. Von der Alpe Foppa fährt man mit der Gondelbahn nach Rivera und von hier mit dem Bus nach Miglieglia zurück.
Fakten:
Am Monte San Giorgio gibt es keine Seilbahn. Alle Ziele sind ausschliesslich zu Fuss zu erreichen.
Der geologisch-paläontologische Weg ist ein Rundweg, der mit Informationstafeln zum UNESCO Welterbe versehen wurde. Mit etwa 600 Höhenmetern ist er durchschnittlich anspruchsvoll, kann aber auch von Kindern gegangen werden.
Gestartet wird der Weg in Meride (575 m ü. M.) an der Barockkirche San Silvestro. Über kleine Weiler führt er nach Serpiano (659 m ü. M.). Hier endet die Seilbahn (Funvia) Brusino-Serpiano, über die man bei Bedarf den Weg abkürzen kann.
Der Rundweg wurde in seiner Didaktik von der Unesco ausgezeichnet und stellt die komplexe paläontologische Geschichte des Berges dar. Der weitere Weg führt nach oben zur Alpe di Brusino (673 m ü. M.) In einer historischen Grotte unter Kastanienbäumen gibt es etwas Erfrischung. In Pozzo endet der Anstieg und der Abstieg nach Meride führt über Riva San Vitale.
Fakten:
700 Kilometer Wanderwege umfasst das Wandernetz im bedeutendsten Tal des Tessins. Hier können 40 klare Bergseen besucht werden. Eine schöne Wanderung führt von Fusio zum Acquedotto di Canáa, einem alten Bewässerungssystem der Bauern im Tessin
In Fusio beginnt der Weg durch Lärchenwälder bergan, entlang des Bergbaches Ri di Mognòla. In einer Felsenmulde wird der Lago di Mognòla sichtbar. Der Weg führt über Steinplatten und runde Felsbuckel nach Córt da Canáa. Von hier aus kann man den Stausee Lago del Sambuco im oberen Val Lavizzara sehen. Das Gebiet ist reich an Quellen. Daher leiteten die Bauern das Wasser über steinerne Bewässerungskanäle auf die weiter unten liegenden Alpweiden.
Fakten:
Eine einfache Wanderung führt von Locarno zum Seilpark Gordola. Sie kann von der ganzen Familie gemeinsam gegangen werden. Der Weg führt gemütlich am See entlang und über Tenero. Er enthält praktisch keine Höhenmeter, die überwunden werden müssten.
Fakten:
Das Breggiatal besitzt sehr schöne Wanderwege. Der hier beschriebene Weg führt in einen interessanten Naturpark der Breggiaschluchten. Er befindet sich bei Morbio Inferiore und verläuft über das tief eingegrabene Flussbett des Flusses Breggia. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Breggiaschluchten zu besuchen: eine geologische und eine historische Strecke.
Der Weg in die Breggiaschluchten beginnt an der 1606 erbauten Ghitello-Mühle neben dem alten Zementwerk. Zuerst geht der Weg an einem kleinen See vorbei und folgt anschliessend dem Fluss Breggia. Später wird der Fluss überquert und der Weg führt nach oben ins Magna Tal bis zum Colle San Pietro. Hier stehen die Ruinen einer mittelalterlichen Burg. In der nahen Roten Kirche sind schöne Fresken aus dem 14.Jh. zu bewundern.
Nun folgt man weiter dem gekennzeichneten Weg nach unten und überquert den Fluss über die Kanalbrücke. Die hier erkennbaren Kalkkiesel sind etwa 190 Mio Jahre alt. Eine weitere Brücke geht über eine enge und tiefe Schlucht. Am rechten Ufer weiter gehend, kann man sehr gut die Felsschichten betrachten. Im Sommer werden vom lokalen Fremdenverkehrsamt auch Führungen angeboten.
Der sogenannte Zementweg darf nicht ohne ortskundigen Führer und Helm gegangen werden. Der zwei Kilometer lange Weg führt vom offenen Tagebau weiter zu den alten Tunnelschächten. Die Steinbrecher und Ofentürme werden ebenfalls besichtigt.
Erreicht wird das Tal mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof Balerna. Mit dem Auto nutzt man Parkplätze bei der Ghitello-Mühle. Hier befindet sich auch ein Info-Point.
Eine sehr schöne Wanderung ist die Wanderung über den Weg der Seen des Pioratals. Der Rundweg beginnt und endet in Piotta an der Talstation der Standseilbahn.
Nach einer zwölfminütigen Fahrt kommt man in eine beinahe unberührte Alpenlandschaft. Der Weg beginnt zunächst mit einem Anstieg zum Pizzo Föisc, der auf 2.208 m ü. M. liegt. Hier steht auch eine bewirtschaftete Berghütte. Über die Scharte Föisc führt der Weg weiter zum Ritom-See, dem grössten Bergsee des Tessins. Vom linken Seeufer aus geht es weiter zu einer Abzweigung, die zum Tomsee führt.
Als nächsten See erreicht man den Cadagnosee. Dieser See ist etwas ganz Besonderes. Er besteht aus zwei übereinander liegenden Seen, von denen einer salzig ist. Sie vermischen sich nie und locken sogar Forscher aus der ganzen Welt an. Anschliessend überquert man die Alpe di Piora. Sie gehört zu den grössten Almen des Tessins und ist ein Landschaftsschutzgebiet. Auch hier steht eine Berghütte, die sich für eine Rast eignet, die Hütte Cadagno.
Über den Weg am linken Seeufer geht der Weg zurück nach Piora. An der Abzweigung nach Fontanella führt der Weg hinunter zum Ritom-See und über den Naturlehrpfad bis zum Staudamm. Das Wasser des Ritom-Sees wird zur Stromerzeugung genutzt.
Fakten:
Swing the World sind mehr als nur Schaukeln. Dahinter steckt ein unbeschwertes Lebensgefühl, das gerade am See oder in den Bergen auf einer Panoramaschaukel ausgelebt werden kann. Und es kommen immer mehr neue Schaukeln dazu.
Elisa Cappelletti und Fabio Balassi, junge Leute aus dem Tessin, hatten während des Lockdowns die Idee, Holzschaukeln herzustellen und an eindrucksvollen Orten im Tessin zu installieren. Diese Idee wird inzwischen überall begeistert aufgenommen.
Im Juli 2021 erhielt der Monte Generoso die erste “Swing the World”- Schaukel im Mendrisiotto. Die Riesen-Panorama-Schaukel gibt eine Aussicht in 360 Grad frei auf den Luganersee, den Lago Maggiore, die Alpenkette, das Muggio-Tal und sogar die Poebene. In 14 Minuten kommt man mit der Zahnradbahn auf den Monte Generoso.
Eine der beiden Schaukeln der Region Nara steht im Belniotal. Vom Sessellift Cancori aus ist sie schnell erreicht. Sie steht in einer Waldlichtung des Bosco Nero in der Nähe der Bar Pela auf 1.760 m ü. M. Von hier aus hat man den Blick auf den höchsten Gipfel des Tessins.
Die Schaukel steht auf dem Gipfel des Pizzo Zucchero und muss in etwa 30 Minuten erwandert werden. Die Seilbahn Funivia Alpe Salei bringt Besucher vorher in sieben Minuten auf 1.783 m ü. M. zur Alpe Salei.
Direkt neben der Bergstation der Seilbehn Orselina-Cardada befindet sich auf Locarnos Hausberg eine große Holzschaukel. Von hier aus sieht man bis zur Dufourspitze (4.634 m ü. M.), dem höchsten Berg der Schweiz.
Der Cascata di Foroglio befindet sich ausserhalb der Touristenrouten. Er stürzt nahe des Dorfes Foroglio aus 110 Meter hohen Felsen nach unten. Das Wasser fliesst in den Fluss Calnègia. Die Schaukel wurde zwischen zwei Bäumen auf der anderen Flussseite angebracht.Man hat so den direkten Blick auf den Wasserfall. Die Schaukel wird von Foroglio aus über einen kurzen Spaziergang erreicht. Foroglio liegt etwa 35 Kilometer nördlich von Locarno im Bavonatal. Die traditionellen Steinhäuser des Dorfes sind um eine Kirche aus dem 15. Jh. herum erbaut und ebenfalls sehenswert.
Diese Schaukel steht in Vira (Gambarogno) im Norgosten des Lago Maggiore an einer Bar des Shaka Beaches.
Das Dorf liegt auf 898 m ü. M. in den Bergen des Centovalli. Es wird mit der Centovallibahn ab Locarno und einer Seilbahn ab Verdasio erreicht.
stehen in:
Das Tessin hat eine Zahnradbahn und 6 öffentliche Standseilbahnen. Sie fahren auf Schienen. Dazu kommen Gondelbahnen, Pendelbahnen und Sesselbahnen.
Die Standseilbahn Monte Brè fährt in zwei Sektionen auf den Monte Brè.
Die Standseilbahn ist seit 1908 in Betrieb. Die Gesamtstrecke ist 1599 m lang. Cassarate ist ein Stadtteil von Lugano auf etwa 330 m ü. M. Der kurze Abschnitt bis Ruvigliana überwindet auf 196 m Länge 107 Höhenmeter.
Bis zum Gipfel des Monte Brè (933 m ü. M.) werden etwa 600 Höhenmeter in weniger als 10 min überwunden.
Vom Bahnhof Lugano kommst du mit dem Bus Nummer 2 bis Lanchetta. Vom Zentrum aus fährt alle 10 Minuten der Bus Linie 1. Mit ihm erreichst du die Talstation an der Haltestelle Cassarate/Monte Brè. Mit dem Auto nimmst du die Ausfahrt Lugano Nord und fährst quer durch die Stadt. An der Talstation befinden sich allerdings nur wenige Parkplätze.
Die 1. Sektion wird täglich zwischen 7:00 und 21:00 Uhr alle 15 min in beiden Richtungen befahren. Im Juli und August fährt die Bahn freitags und samstags sowie am 01. August bis 23:00 Uhr.
Die 2. Sektion wird täglich in beiden Richtungen zwischen 9:00 und 17:00 alle 30 min befahren. Im April und Mai fährt die Bahn bis 18:00 Uhr. An Ostern sowie vom Juni bis Oktober fährt die Bahn bis 19:00 Uhr. Im Juli und August kannst du die Bahn freitags und samstags sowie am 01. August bis 23:00 Uhr nutzen.
Die Bahn umfasst zwei Sektionen auf dem Weg zum Gipfel:
Die bequeme Standseilbahn fährt in der Sommersaison von Mitte März bis Ende Oktober und in der Wintersaison von Anfang Dezember bis Anfang März. Ab der Talstation Paradiso (282 m ü. M.) geht die Fahrt über Pazzallo zum Gipfel. Die Bergstation liegt auf 883 m ü. M. Die mehr als 600 Höhenmeter werden mit der Bahn in zwölf Minuten überwunden. Sie fährt bereits seit 1890.
Nur 500 Meter von der Autobahnausfahrt Lugano Süd und fünf Minuten vom Bahnhof Paradiso-Lugano entfernt, ist die Talstation in Paradiso gut erreichbar.
Die Bahn fährt alle 30 min. In der Wintersaison ist Bahnbetrieb zwischen 10:00 und 17:00 Uhr (ausser 13:00 Uhr), jedoch meist nur am Wochenende.
Im Sommer erfolgt der Bahnbetrieb in der Regel zwischen 9:00 und 18:00 Uhr. An Wochenenden und während der Hauptsaisonzeit täglich wird der Bahnbetrieb bis 23:00 Uhr ausgedehnt (ausser 18:30 Uhr).
Von Miglieglia fährt die Seilbahn in 10 min zum Gipfel Monte Lema auf 1624 m ü. M. Sie überwindet dabei 849 Höhenmeter. Oben angekommen, findet man ein Hostel mit Restaurant und Terrasse sowie Unterkunftsmöglichkeiten für bis zu 30 Personen vor. Für Wanderer, die vom Monte Lema zum Monte Tamaro oder umgekehrt wandern, steht an der Talstation in Miglieglia ein Bus nach Rivera und in Rivera ein Bus nach Miglieglia zur Verfügung. Vom Monte Lema hat man bei klarer Sicht den Blick im Westen auf den Lago Maggiore und in seinem Hintergrund die Berner und Walliser Alpen. Matterhorn, Monte Rosa und Montblanc können gut erkannt werden. Nach Süden hin sieht man weit über den Luganersee bis nach Mailand in Italien.
Die Gondelbahn fährt durchgehend von 8:45 - 17:15 Uhr aller 30 min. In den Monaten Juli und August fährt sie bis 17:45 Uhr. Bei hohem Fahrgastaufkommen wird der Turnus verkürzt, bei Schlechtwetter fährt sie nur stündlich.
Das Tessin hat eine Zahnradbahn und 6 öffentliche Standseilbahnen. Sie fahren auf Schienen. Dazu kommen Gondelbahnen, Pendelbahnen und Sesselbahnen.
Die Standseilbahn Monte Brè fährt in zwei Sektionen auf den Monte Brè.
Die Standseilbahn ist seit 1908 in Betrieb. Die Gesamtstrecke ist 1599 m lang. Cassarate ist ein Stadtteil von Lugano auf etwa 330 m ü. M. Der kurze Abschnitt bis Ruvigliana überwindet auf 196 m Länge 107 Höhenmeter.
Bis zum Gipfel des Monte Brè (933 m ü. M.) werden etwa 600 Höhenmeter in weniger als 10 min überwunden.
Vom Bahnhof Lugano kommst du mit dem Bus Nummer 2 bis Lanchetta. Vom Zentrum aus fährt alle 10 Minuten der Bus Linie 1. Mit ihm erreichst du die Talstation an der Haltestelle Cassarate/Monte Brè. Mit dem Auto nimmst du die Ausfahrt Lugano Nord und fährst quer durch die Stadt. An der Talstation befinden sich allerdings nur wenige Parkplätze.
Die 1. Sektion wird täglich zwischen 7:00 und 21:00 Uhr alle 15 min in beiden Richtungen befahren. Im Juli und August fährt die Bahn freitags und samstags sowie am 01. August bis 23:00 Uhr.
Die 2. Sektion wird täglich in beiden Richtungen zwischen 9:00 und 17:00 alle 30 min befahren. Im April und Mai fährt die Bahn bis 18:00 Uhr. An Ostern sowie vom Juni bis Oktober fährt die Bahn bis 19:00 Uhr. Im Juli und August kannst du die Bahn freitags und samstags sowie am 01. August bis 23:00 Uhr nutzen.
Die Gondelbahn am Monte Tamaro fährt über zwei Sektionen nach oben:
Die Bergstation befindet sich nicht am Gipfel des Monte Tamaro. Bis zum Gipfel dauert die Wanderung dann etwa 1.5 Stunden.
Die Gondelbahn überwindet von Rivera (529 m ü. M.) nach Alpe Foppa (ca. 1530 m ü. M.) etwa eintausend Höhenmeter in zwanzig Minuten. Die Mittelstation Piano di Mora führt zum Seilpark.
Mit den Monte Tamaro-Kabinen können Rollstühle und Kinderwagen transportiert werden. Sie dürfen nicht grösser sein als 65 cm x 78 cm. Die Talstation in Rivera ist nicht mehr als fünfzehn Kilometer von Lugano entfernt. Mit dem Auto wird sie über die A2 (Ausfahrt Rivera) gut erreicht. Mit dem Zug steigt man am Bahnhof Rivera-Bironico aus.
Die Gondelbahn fährt im durchgehenden Betrieb ab 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Letzte Bahnfahrt 16:30 Uhr, letzte Talfahrt 17:00 Uhr. In den Monaten Juli und August fährt sie eine Stunde länger.
Seit 1890 fährt eine Zahnradbahn vom Luganersee auf den Monte Generoso. Die neun Kilometer lange Bahn ist von Mai bis Oktober in Betrieb. Die Talstation steht in Capolago am Luganersee.
Die einzelnen Stationen der Bahn sind:
Für die Fahrt zwischen Tal- und Bergstation benötigt die Zahnradbahn vierzig Minuten. Die Bergstation Generoso-Vetta liegt auf 1605 m ü. M. direkt an der Landesgrenze zu Italien. Diese Bahn ist südlich der Alpen die einzige “typisch schweizerische” Zahnradbahn.
Seit 1982 elektrifiziert, besitzt die Bahn für Sonderfahrten nach wie vor eine vollständig restaurierte Dampflok.
Die Zahnradbahn fährt einmal stündlich etwa zur halben Stunde zwischen 9:25 und 16:35 Uhr nach oben. An Tagen mit schlechtem Wetter fahren nur Züge um 11:35 Uhr ab Capolago und um 14:45 Uhr vom Gipfel Generoso Vetta nach unten.
Sie ist eine der steilsten Standseilbahnen von ganz Europa und seit 1917 in Betrieb. Auf 1369 Metern Länge überwindet die kleine Ritom-Bahn 786 Höhenmeter. Das schafft sie mit einer Neigung von 87,8 Prozent. Für diese Fahrt sollte man schwindelfrei sein. Sie dauert nur zwölf Minuten, aber während der Fahrt hat man einen hervorragenden Blick auf das Tal und die umliegenden Berge sowie auf die Natur der Leventina. Lago Ritóm ist ein Speichersee im Pioratal unweit der Bergstation. Bei der Staumauer befindet sich eine Unterkunft.
Die Talstation Piotta liegt auf 1010 m ü. M. und die Bergstation Piora auf 1796 m ü. M. Velos werden von der Bahn mitgenommen. Mit dem Zug fährt man bis zur Haltestelle Piotta, danach geht es 1,5 km zu Fuss. Mit dem Auto nimmt man auf der Autobahn A2 die Ausfahrt 42. Von Norden kommend ist das Airolo, von Süden Ausfahrt Quinto. Die Standseilbahn ist ausgeschildert.
Eine Standseilbahn bringt Besucher von Locarno hinauf nach Orselina. Damit wird direkt die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso auf dem Sacro Monte erreicht. Unterwegs hast du den Ausblick auf den Bach und zwei sehenswerte Brücken. Die Seilbahn (Funicolare) hat eine Streckenlänge von 825 Metern. Es gibt drei Zwischenstationen: Grand Hotel, Belvedere und Santurio.
Die Bahn fährt das gesamte Jahr hindurch zwischen 8:00 Uhr und 19:30 Uhr, im Sommer auch schon mal bis Mitternacht. Sie hat aber regelmässige Jahresrevisionen. An diesen Tagen ist sie gesperrt. Die Funicolare fährt je nach Besucheraufkommen im 15- oder 30-Minuten Takt.
Ab Orselina gelangt man weiter bis zu den Locarneser Hausbergen Cimetta und Cardada. Zwischen Orselina und Cardada fährt eine Gondelbahn mit Zwischenstation in Brè. Sie fährt aller 30 Minuten.
Ab Cardada geht es mit dem Sessellift weiter nach Cimetta. Der Lift wird von Ende Oktober bis März nur am Wochenende betrieben.
Zur Standseilbahn Locarno sind es von der SBB Bahnstation oder den nahe gelegenen Parkhäusern nur wenige Minuten zu Fuss. Legt man das Parkticket an der Kasse der Standseilbahn vor, bekommt man 50 % Rabatt auf die Parkgebühren. Wer am Lido von Locarno parkt, kann mit der FART Buslinie ab Haltestelle Residenza Lido bis zur Talstation fahren.
Im Ortsteil Monte Carasso des Ortes Bellinzona steht die Talstation der Seilbahn, die nach zwölf Minuten 1100 Höhenmeter überwunden hat und auf Mornera ankommt.
Die Stationen der Seilbahn sind:
Die Seilbahn verkehrt täglich, ist jedoch nur zeitweise mit einem Kabinenführer besetzt. Gerade in den Wintermonaten ist das vormittags und nachmittags nur stundenweise der Fall. Zu anderen Zeiten ist die Fahrt zwischen 06:30 und 21:30 Uhr per Knopfdruck (in der Kabine) möglich, sobald ein Ticket am Automaten gelöst wurde.
Curzútt ist der Ausgangspunkt für die Überquerung der Tibetischen Brücke. Es empfiehlt sich, die Seilbahntickets vorab zu kaufen, da dieses Erlebnis sehr gefragt ist.
Um die Talstation zu erreichen, nimmst du die Autobahnausfahrt A2 Bellinzona Süd in Richtung Giubiasco. Weiter geht es Richtung Sementina und am Ende der Via Ticino biegst du nach Monte Carasso ab.
Die Seilbahn fährt in zwei Sektionen:
Die Talstation der Seilbahn ist nur 200 m von der Autobahnausfahrt Airolo entfernt und besitzt einen grossen Parkplatz. Der Ort liegt im Bezirk Leventina am Tor zum Süden; denn hier münden sowohl der Bahn- als auch der Strassentunnel nach Bisaca.
Am südlichen Fuss des Gotthardpasses liegt Airolo auf 1141 m ü. M. und bietet den Zugang zum Bedrettotal. Von Pesciüm aus blickt man direkt hinüber ins St. Gotthardmassiv. Sasso della Boggia ist auf 2.065 m ü. M. gelegen. Dieses Gebiet ist im Winter ein Skigebiet mit 30 Pistenkilometern und im Sommer ein beliebtes Wander- und Mountainbike-Gebiet.
Die Bahnen fahren im Sommer von Ende Juni bis Anfang Oktober zwischen 8:30 Uhr und 18:00 Uhr alle 30 min (September und Oktober nur bis 17:00 Uhr). Im Winter ist täglich von 8:45 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.
Von der Talstation in Rodi-Fiesso (940 m ü. M.) zum Lago Tremorgio gelangt man mit der Seilbahn in nur fünf Minuten. Velos oder Mountainbikes können nicht mit der Bahn transportiert werden. Die Bergstation steht auf 1830 m ü. M. Die Seilbahn überwindet also knapp 900 Höhenmeter. Von der Bergstation sind es nur weniger Meter bis zur Tremorgiohütte. Hier gehen zahlreiche Wanderwege ab.
Der Ort Rodi-Tiesso ist ein Ortsteil von Prato Leventina und liegt direkt an der Autobahn A2. Die Bergbahn ist zwischen Juni und Anfang Oktober bei passendem Wetter durchgehend von 07:30 bis 19:00 Uhr in Betrieb.
Die Talstation der Ritzberg-Sesselbahn steht auf 1500 m ü. M. in Bosco Gurin. Der Ort Bosco Gurin liegt auf 1503 m ü. M. und zählt zu den schönsten Bergdörfern des Tessins. Er wurde in der Mitte des 13. Jahrhundert von Wallisischen Siedlern gegründet.
Die Mittelstation Rossboda erreicht 2000 m ü. M. und die Bergstation Sonnenberg steht auf 2400 m ü. M. Im Sommer fährt die Sesselbahn nur in der unteren Sektion. Bosco Gurin liegt im westlichen Tessin und wird von Ascona in einer Autostunde in Richtung Vallemaggia erreicht. Auch von Norden und Osten her muss der Weg über die A2 und die A13 via Ascona gewählt werden.
Die Sesselbahn beginnt auf 1655 m.ü.M. in Cari und fährt auf 2000 m.ü.M. nach Brusada. Sie ist vorwiegend im Winter geöffnet. In den Monaten Juli und August fährt die Sesselbahn an den Wochenenden. Cari liegt im Bezirk Leventina am Südhang der Alpen. Neben einer schönen Schlittelpiste im Winter wird die Strecke Cari-Brusada gern im Sommer mit dem Mountainbike befahren. Eine schöne Wanderung führt von Brusada über Predèlp nach Cari.
Die Talstation steht in Vergeletto (906 m ü. M.), im Zott-Gebiet und nahe dem Waldreservat Arena. Die Gondelbahn ist eine 4er Kabinenbahn. Sie fährt in 7 min auf die Alpe Salei (1783 m ü. M.). Die Seilbahn fährt ab Anfang oder Mitte Mai bis Ende Oktober. Mo-Fr: 08:30 - 12:00 / 14:00 - 18:00 Uhr und Sa/So und Feiertage: 08:30 - 18:30 Uhr.
Zwei Sessellifte fahren auf den Strecken:
Die Sesselbahn nach Nara ist im Juli/August nur an den Wochenenden und an Feiertagen von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Sie fährt aber in den beiden ersten Augustwochen täglich zwischen 9:00 und 11:00 Uhr. Im Winter sind hier mehrere Skilifte in Betrieb. Nara ist ein beliebtes Skigebiet mit Skipisten, Snowparks und Schlittelpisten. Im Winter sind beide Sessellifte von Mitte Dezember bis Mitte März freitags bis sonntags bis 17:00 Uhr geöffnet (erste Seilbahn ab 08:30Uhr). Täglich fahren sie in der Woche um Weihnachten und im Februar.
Intragna ist das Dorf mit dem höchsten Glockenturm des ganzen Tessins. Hier steht die Talstation der Bergbahn auf 366 m ü. M. Intragna ist der Mittelpunkt eines 160 Km langen Wandernetzes. Intragna ist der Hauptort des Centovalli-Tals.
Interessant ist auch die Umgebung der Mittelstation. In Pila lohnen sich Rundgänge. Einige alte Häuser sind hier auf einer Art Terrasse neben modernen Häusern zu finden. Besonders interessant anzuschauen sind jedoch die verwinkelten ehemaligen Weinberge und die Steintreppen, die die Häuser untereinander verbinden.
Costa liegt auf 637 m ü. M. Das Grottino neben der Bergstation ist ein beliebtes Restaurant. Der Blick geht von hier aus über die Pedemonte-Ebene bis zum Lago Maggiore. Die Bahnen fahren von März bis November täglich (ausser dem ersten Mittwoch im Monat) von 09:00-12:40 und 14:30-18:10 Uhr. Beide Bahnen fahren im Takt von 20 Minuten und benötigen für die Fahrt etwa fünf Minuten.
Intragna erreicht man mit der Centovalli-Bahn von Locarno in etwa 20 Minuten.
Rasa ist ein Dorf im Centovalli-Tal auf 898 m ü. M., das nicht über Strassen erreicht werden kann. Die Seilbahn fährt mit maximal 8 Personen ab Verdasio in etwa fünf Minuten nach Rasa. Die Talstation unterhalb von Verdasio (550 m ü. M.) ist dreizehn Kilometer von Locarno entfernt und wird mit der Centovalli-Bahn ab Locarno in etwa dreissig Minuten erreicht. An der Talstation gibt es genügend Parkplätze. Eine Fahrt nach Rasa gleicht einer Fahrt in die Tessiner Vergangenheit.
Die Seilbahn ist in von März bis November in Betrieb. Sie fährt täglich (ausser am ersten Dienstag im Monat) von 09:00 -13:00 Uhr und 14:20 -18:00 Uhr im Takt von 20 Minuten.
Die Talstation der Seilbahn befindet sich ebenfalls in Verdasio (550 m ü. M.), dreizehn Kilometer von Locarno entfernt. Hier sind in genügender Anzahl Parkplätze vorhanden. Die Centovalli-Bahn fährt ab Locarno in etwa dreissig Minuten hierher, auch ab Italien ist der Ort gut erreichbar. Die Bergstation auf Monte Comino liegt auf 1150 m ü. M.
Die Seilbahn fährt in der Sommersaison von Anfang April bis Anfang November. Sie fährt im Abstand von etwa dreissig Minuten. In den Monaten Juni bis September fährt sie durchgehend zwischen 9:00 und 18:30 Uhr. Die zwei Kabinen fassen jeweils 4 Personen. Die Fahrt über eine Länge von 1.100 Metern dauert sieben Minuten.
Zwei kurze Wanderungen gehen von hier ab:
Die Talstation der Seilbahn steht in Brusino Arsizio (285 m ü. M.) und fährt in wenigen Minuten nach Serpiano (650 m ü. M.). Auf 934 Meter Länge werden 367 Höhenmeter überwunden. Zur Talstation gelangt man aus Lugano auch mit dem Schiff oder von Capolage mit dem Bus. Beide Haltestellen sind nur wenige Meter von der Talstation entfernt.
Ab Serpiano verläuft ein bequemer Wanderweg nach Meride mit dem Fossilienmuseum. Die Fossilien des Berges San Giorgio gehören zum Welt Naturerbe. Vom Gipfel des Monte San Giorgio aus sieht am gut auf den Luganersee.
Die Bergbahn ist von April bis Ende Oktober geöffnet. Sie fährt von Mittwoch bis Sonntag von 9:15 bis 17:45 Uhr. Die Fahrten erfolgen alle 30 Minuten.
Die Seilbahn hat ihre Talstation im Norden von Lumino (320 m ü. M.) und fährt in 12 Minuten auf den Monti di Saurù (1308 m ü. M.). Wanderungen von hier aus führen beispielsweise zur Brogoldone Hütte auf 1910 m ü. M.
Die Seilbahn fährt täglich von März bis Oktober sowie im Januar und Februar an den Wochenenden. Sie besteht aus zwei Viersitzerkabinen.
San Carlo liegt im Bavonatal im Nordwesten des Tessins. Es wird ab Locarno in einer Autostunde erreicht. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man den Ort direkt. Die grosse Kabinenbahn bringt bis zu 96 Menschen auf einmal ins 1900 m ü. M. liegende Robiei. Sie benötigt dafür 15 Minuten. Robiei liegt direkt am Fusse des Basodinogletschers. Die überwundene Strecke beträgt vier Kilometer. Dabei werden sieben hohe Seilbahnmasten passiert.
Die Bahn verkehrt von Mitte Juni bis Mitte Oktober ab 8:00 Uhr bis etwa 17:00 Uhr ungefähr stündlich. Die Bergfahrten 9:00,11:00, 15:35 und 17:00 Uhr ab San Carlo haben Anschluss an das Postauto. Dies gilt ebenso für die Talfahrten ab Robiei 8:30, 10:30, 15:15, und 16:45 Uhr.
Malvaglia liegt im Bleniotal im nördlichen Tessin. Von Malvaglia aus wird die Sonnenterrasse Dagro (1400 m ü. M.) in acht Minuten erreicht. Mountainbikes und Gleitschirme werden von der Seilbahn mitgenommen. Auf der Terrasse steht ein Panoramaspielplatz. Wanderungen werden hier das ganze Jahr über unternommen.
Die kleine Seilbahn ist das ganze Jahr über in Betrieb. Das Val Malvaglia ist bekannt als ein Ort, in dem es noch immer alte Häuser (cascine) mit einem Fundament auf Trockenmauern gibt.
Auf einer Wanderung von der Bergstation Dagro nach Madra, Dandrio hinab nach Malvaglia kann man auf einer Wanderung diese historischen Häuser sehen. Die Häuser von Ville aus dem 13. Jahrhundert sind im Val Malvaglia zu sehen. Die Gegend ist im Inventar der Landschaften von nationaler Bedeutung der Schweiz eingetragen.
Die kleine Seilbahn aus dem Jahr 1970 fasst vier Personen. Die Talstation in Camorino steht auf 310 m ü. M., die Bergstation am Monti die Croveggia auf 920 m ü. M. Camorino ist ein Ortsteil der Gemeinde Bellinzona. mehr als 600 Höhenmeter werden in knapp neun Minuten überwunden. Geöffnet wird die Bahn von April bis zur zweiten Hälfte des Novembers. Sie fährt bis zu dreimal täglich (morgens, mittags, abends), meist jedoch nur freitags, samstags und feiertags. Im Hochsommer ist die Anlage auch dienstags und donnerstags geöffnet. Monti di Croveggia ist der Ausgangspunkt für Wanderungen. Jedes Jahr im Juni findet hier ein grosses Seilbahnfest statt.
Die Talstation der Luftseilbahn steht auf 711 m ü. M. ganz in der Nähe der Autobahnausfahrt der A2 von Faido. Bis zur Bergstation auf Pianaselva (1.100 m ü. M.) benötigt sie 5 Minuten. Pianaselva ist für seine alten Wälder und schönen Wasserfälle bekannt. Nahe der Bergstation steht der Bauernhof Piana Selva mit einer typischen Grotto. Reitunterricht, Kinderquads und Schwimmbad warten auf Besucher.
Die Luftseilbahn ist im Juli und August zwischen 8:00 und 20:00 Uhr täglich in Betrieb. Ab ersten Mai wird bereits an den Wochenenden und Feiertagen geöffnet.
Die Drahtseilbahn wurde bereits 1886 erbaut. Sie ist noch heute die beste Möglichkeit, in Lugano den Bahnhof schnell zu erreichen. Fahrradmitnahme ist erlaubt. Sie fährt von der Piazza Cioccaro bis zum Bahnhof in 1,5 Minuten. Die Bahn ist täglich zwischen 5:00 Uhr morgens und Mitternacht ohne Unterbrechung in Betrieb.
In San Gotthardo wurde 2012 eine alte Militärbahn zu einer Standseilbahn umgebaut, die 16 Personen fasst. Sie führt von der Talstation San Gottardo (Artilleriewerk) Sasso da Pigna (2119 m ü. M.) zum Abschnitt A Batterie West Stollen II (2199 m ü. M.). Es ist eine der grössten Festungen der Schweiz.
Das Tessin ist eine charmante Mischung aus mediterranem Flair mit Palmen im Süden und den Schweizer Alpen im Norden. Weite Gebirgstäler und grosse Seenlandschaften sind für das Tessin typisch. Hier kannst du alles unternehmen, was dein Herz begehrt. Ob du dich an einem Seeufer entspannen oder dich auf dem See vergnügen möchtest, eine Wanderung entlang einem der Flüsse oder auf einem Berggipfel planst, eine wilde Canyoning oder Rafting Tour suchst oder über die charmante Piazza in Lugano, Locarno oder Ascona schlendern möchtest, das Tessin ist dafür der richtige Ort.
Mehr über Region Tessin erfahren